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Die Zwerge - Markus Heitz


Markus Heitz - Die Zwerge - Fantasy-Buch über Zwerge  

64 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Markus Heitz - Die Zwerge - Fantasy-Buch über Zwerge

    • Fehlkauf (Schnell zum Altpapier)
      1
    • eher schlecht (im Bücherstapel ganz unten vergraben)
      3
    • Durchschnitt (lesen in der Zeit ohne Rollenspiel)
      11
    • lesenswert (zumindest für ambitionierte Zwergenspieler)
      22
    • muss man haben (als Rollenspieler)
      13
    • Meisterwerk (besser als "Herr der Ringe")
      6


Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich habe mir kürzlich das Buch "Die Zwerge" (Cover) von Markus Heitz gekauft, als ich es zufällig in einem Buchladen entdeckte. Vielleicht erschien es mir deshalb so sympathisch, weil ich seit einiger Zeit auch selbst in einer Zwergenrunde spiele.

 

Jetzt kommen mir doch so gewisse Zweifel an der Qualität des Buches (Nachfolger von Stan Nicholls "Die Orks", siehe anderen Poll  (Die Orks) bored.gif ?), und ich frage mich, was ich damit machen soll. Also bevor ich eine größere Zeitverschwendung beginne wollte ich mich mal bei euch erkundigen, was ihr davon denn so haltet .... confused.gif

 

Erschienen ist "Die Zwerge" November 2003, also noch recht neu.

 

/Randver MacBeorn.

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<span style='color:green'>hallo Randver MacBeorn.

 

zunächst willkommen im forum. ich möchte dich nur auf eine kleinigkeit als mod hinweisen. wie du an anderen abstimmungen erkennen kannst, haben wir versucht ein einheitliches schema zu etablieren. ( ein bis fünf sterne).

 

ich wäre auch dir dankbar, wenn du das bei ( hoffentlich noch vielen weiteren) abstimmungen/kritiken einhalten würdest.

 

danke

 

der Mod  </span>

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nun was zum buch. wink.gif

 

ich kenne es auch nicht, aber hier muss ich Xmax zustimmen. man sollte sich immer eine eigene meinugen bilden und da du es eh schon gekauft hast....

 

was kann den schlimmstenfalls passieren? du merkst irgendwann, dass das buch nicht besonders ist.

 

und bestenfalls hast du ein unterhaltsames werk gekauft, aus dem du einige inspirationen für deine figur ziehen konntest. und selbst das ist manchmal auch aus eher unterdurchschnittlichen werken möglich.

 

also reinlesen !

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Zitat[/b] (Einskaldir @ 06 Jan. 2004,13:40)]<span style='color:green'>hallo Randver MacBeorn.

 

zunächst willkommen im forum. ich möchte dich nur auf eine kleinigkeit als mod hinweisen. wie du an anderen abstimmungen erkennen kannst, haben wir versucht ein einheitliches schema zu etablieren. ( ein bis fünf sterne).

 

ich wäre auch dir dankbar, wenn du das bei ( hoffentlich noch vielen weiteren) abstimmungen/kritiken einhalten würdest.

 

danke

 

der Mod  </span>

Ja, tatsächlich, hast recht ... ich habe mich da auf mein (noch präsentes) Vorlesungswissen bezogen, hier ein Ausschnitt zu diesem Thema:

 

Die Mitte einer Antwort-Skala ist psychisch ein besonders markanter Punkt. Manche Menschen möchten sich nicht gerne entscheiden und kreuzen am liebsten die Mitte an. Mitunter wird eine solche Antwortstrategie als "Antwort-Tendenz zur Mitte" bezeichnet. In Beispiel 4 würden solche Personen also besonders dazu neigen, die 0 anzukreuzen. Wenn zu viele Personen von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, kann dies zu Schwierigkeiten bei der Auswertung beziehungsweise bei der Ergebnisinterpretation führen. Aus diesem Grund wird manchmal empfohlen, keine Mitte anzubieten, sondern eine gerade Anzahl von Antwort-Alternativen vorzugeben. Dies verhindert, dass Unentschlossene auf die Mitte der Skala ausweichen.

Was aber ist, wenn die Rahmenbedingungen in dem Beispiel tatsächlich weder schlecht noch gut sind? Ohne eine Mitte auf der Skala würden die Beurteiler gezwungen, die Rahmenbedingungen entweder in Richtung schlecht oder in Richtung gut zu beurteilen. Einige würden eine -1 ankreuzen, andere eine +1, obwohl eigentlich alle eine 0 am zutreffendsten finden. Durch den Entscheidungszwang würde unnötigerweise Fehlervarianz erzeugt werden.

Empirisch ist es nicht eindeutig entschieden, ob eine gerade oder eine ungerade Anzahl von Antwort-Alternativen besser ist. Insgesamt scheint aber eine ungerade Anzahl von Ankreuz-Möglichkeiten mehr Akzeptanz zu finden und den Umfang an Mess-Fehlern zu reduzieren.

 

[Zitat von folgender Website]

 

Allerdings war bei mir als Empfehlung hängengeblieben, um "aussagekräftige" Umfragen zu erhalten, eine gerade Anzahl an Antwortmöglichkeiten vorzugeben. Das mit der Varianz hatte ich dabei vergessen.

Und das mit der Akzeptanz scheint ja auch zu stimmen   wink.gif

 

Ist jetzt aber zu spät zum Ändern, oder?

 

/Randver MacBeorn.

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Ich habe das Buch noch nicht gelesen, mein Bruder jedoch schon und er sagt, es sei ganz anders als "Die Orks" ... man sollte sich vom doch recht ähnlichen Cover nicht abschrecken lassen, würde ich sagen! Der Autor ist das was zählt und der ist nunmal ein anderer, deshalb würde ich es auch nicht als "Nachfolger" von "Die Orks" bezeichnen.

 

Lies es!

 

lendenir

 

Edit sagt außerdem: Das Buch hat auch bessere Kritiken als "Die Orks" bei Amazon!

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Randver MacBeorn @ 06 Jan. 2004,13:58)]
Zitat[/b] (Einskaldir @ 06 Jan. 2004,13:40)]<span style='color:green'>hallo Randver MacBeorn.

 

zunächst willkommen im forum. ich möchte dich nur auf eine kleinigkeit als mod hinweisen. wie du an anderen abstimmungen erkennen kannst, haben wir versucht ein einheitliches schema zu etablieren. ( ein bis fünf sterne).

 

ich wäre auch dir dankbar, wenn du das bei ( hoffentlich noch vielen weiteren) abstimmungen/kritiken einhalten würdest.

 

danke

 

der Mod  </span>

Ja, tatsächlich, hast recht ... ich habe mich da auf mein (noch präsentes) Vorlesungswissen bezogen, hier ein Ausschnitt zu diesem Thema:

 

Die Mitte einer Antwort-Skala ist psychisch ein besonders markanter Punkt. Manche Menschen möchten sich nicht gerne entscheiden und kreuzen am liebsten die Mitte an. Mitunter wird eine solche Antwortstrategie als "Antwort-Tendenz zur Mitte" bezeichnet. In Beispiel 4 würden solche Personen also besonders dazu neigen, die 0 anzukreuzen. Wenn zu viele Personen von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, kann dies zu Schwierigkeiten bei der Auswertung beziehungsweise bei der Ergebnisinterpretation führen. Aus diesem Grund wird manchmal empfohlen, keine Mitte anzubieten, sondern eine gerade Anzahl von Antwort-Alternativen vorzugeben. Dies verhindert, dass Unentschlossene auf die Mitte der Skala ausweichen.

Was aber ist, wenn die Rahmenbedingungen in dem Beispiel tatsächlich weder schlecht noch gut sind? Ohne eine Mitte auf der Skala würden die Beurteiler gezwungen, die Rahmenbedingungen entweder in Richtung schlecht oder in Richtung gut zu beurteilen. Einige würden eine -1 ankreuzen, andere eine +1, obwohl eigentlich alle eine 0 am zutreffendsten finden. Durch den Entscheidungszwang würde unnötigerweise Fehlervarianz erzeugt werden.

Empirisch ist es nicht eindeutig entschieden, ob eine gerade oder eine ungerade Anzahl von Antwort-Alternativen besser ist. Insgesamt scheint aber eine ungerade Anzahl von Ankreuz-Möglichkeiten mehr Akzeptanz zu finden und den Umfang an Mess-Fehlern zu reduzieren.

 

[Zitat von folgender Website]

 

Allerdings war bei mir als Empfehlung hängengeblieben, um "aussagekräftige" Umfragen zu erhalten, eine gerade Anzahl an Antwortmöglichkeiten vorzugeben. Das mit der Varianz hatte ich dabei vergessen.

Und das mit der Akzeptanz scheint ja auch zu stimmen   wink.gif

 

Ist jetzt aber zu spät zum Ändern, oder?

 

/Randver MacBeorn.

<span style='color:green'>Hi RM.

 

sehr interessante erkenntnis. sowas hätte man mal vorher wissen müssen.  wink.gif

 

den psychologischen effekt habe ich wohl vollständig unterschätzt.  biggrin.gif

 

natürlich ist nichts total fest und wenn es absolut sinnvoll ist, das komplette schema zu ändern, können wir ja gerne darüber diskutieren.

 

dafür ist übrigens die Medienrunde da. dort wirst du auch den vorschlag für das bisherige schema finden.

 

jetzt hast du mich allerdings neugierig gemacht und ich muss bei gelegenheit erstmal gucken,ob sich die o.g. erkennnis in den alten abstimmungen ablesen lässt...  escape.gif</span>

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

So, inzwischen habe ich das Buch gelesen und trage mich mit dem Gedanken, eine Rezension darüber zu schreiben, um es genügend würdigen zu können. Zunächst aber bin ich faul und kopiere lieber: Rezension.

 

Besonders interessant ist, dass der Autor der Rezension das Buch deutlich schlechter macht, als es ist, und die Leser der Internet-Seite supergute Kritiken für das Buch abgeben. Nur einem kann ich mich anschließen: Am Anfang hat mich die Brutalität doch etwas genervt, das war dann teilweise recht grausam, bis die Geschichte "zwergischer" wurde und die Orcs einen drauf bekommen haben  ... biggrin.gif

 

/Randver MacBeorn.

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  • 9 Monate später...

Ich habe mir das Buch als passionierter Zwergenspieler natürlich sofort (gebe zu, es war erst vor drei Monaten :disturbed: ) unter den Nagel gerissen :D und finde, dass man es unbedingt lesen sollte. Sehr schöne Geschichte mit, naja, muss zugeben, ein paar Stellen, die man vielleicht hätte besser schreiben können. Die 14 Euro sind auf jeden Fall eine sehr gute Investition!

 

 

Dennoch: Wer die Zwerge liebt, wird dieses Buch lieben! :rotfl:

 

Mal schaun, was der zweite Teil Der Krieg der Zwerge so mit sich bringt... Ich freu mich schon auf's lesen. Wenn ich denn nur mal die Zeit hätte... Naja, immerhin steht es schon im Regal!

 

Euer

Ghim

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Ich kenne das Buch leider nicht. Doch mir gefällt die Idee, einen Fantasy-Rassenspezifischen Roman herauszugeben, in dem die Ansichten und das Schicksal einiger spezieller Wesen in der Fantasy-Welt beleuchtet wird. Hätte ich mehr Zeit zum Lesen, würde ich das Buch auch auf jeden Fall mal anlesen. Wo Ghim doch so drauf schwört, muss es gut sein! :)

 

Grüße,

 

uebervater

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Wie gesagt, Die Zwerge kann ich empfehlen. Neu erschienen ist jetzt auch Die Elfen. Das steht schon auf der Wunschliste, die ich meiner Freundin gegeben habe... :D Feanor hat es gelesen und fand es echt gut. Die Orks habe ich bisher nur angelesen, muss aber sagen, dass es schon vielversprechend anfängt.

 

 

Wenn Der Krieg der Zwerge auch in die Richtung wie der erste Teil geht, dann wird es bestimmt auch sehr gut sein. Ich bin schon gespannt...

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  • 1 Monat später...
  • 8 Monate später...

Hallo,

 

die Zwergen waren eins der wenigen Bücher welche ich nach den ersten (30-40) Seiten schon nicht mehr weitergelesen habe. Die Geschichte konnte mich von Anfang an nicht in den Bann ziehen. Ausserdem konnte ich mich mit keiner der vorgestellten Figuren identifizieren. Für mich ein ausserordentlich schwaches Buch.

 

Ich muss aber eingestehen das ich bis dahin nur selten mal einen Zwerg gespielt habe ;)

 

Gruss

sir_paul

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@sir_paul: Ob das Buch nun ein Musskauf ist möchte ich auch bezweifeln ... aber gegen Ende hin wird die Geschichte definitiv richtig spannend!

 

Die ersten Seiten muss man überstehen. Man muss akzeptieren, dass es unterschiedliche Zwergenbilder gibt, nicht nur MIDGARD, Warhammer oder die germanischen Sagen. Dann ist der Anfang so ein wenig von Romulus und Remus geklaut, ein Findel"zwerg", der nicht unter seinesgleichen aufwächst. Da muss man durch. Aber spätestens wenn die ersten Orks geschnetzelt werden und die drei Zwerge gemeinsam unterwegs sind und den Orks unterwegs ausweichen müssen kommt echtes Zwergenfeeling auf! Es lohnt sich also weiterzulesen und gibt einen schönen, neuen Eindruck von Zwergen, auch wenn es am Anfang ein wenig ungewohnt ist. Und schließlich können Zwerge auch in MIDGARD Thaumaturgen oder Priester werden, also alles eine Frage der Perspektive.

 

Oder was genau hat Dich an dem Buch gestört?

 

/Randver MacBeorn.

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@Randver MacBeorn

 

Untypische Zwerge wären mir noch egal. Ich mochte zum Beispiel "Die Orks", wobei die Orks in diesem Buch für mich gar keine richtigen Orks waren, es waren eigendlich nur Menschen die gut kämpfen konnten :)

 

Aber im gegensatz zu den Zwergen hatt die Geschichte von "Die Orks" es geschaft mein interesse zu wecken und ich konnte mich mit den Charakteren identifizieren.

 

Bei den Zwergen hatte ich mit der identifikation so meine Probleme und die Geschichte konnte mich auch nicht rechtzeitig in ihren Bann ziehen.

 

Ich bin auch nicht der Typ, der nach mehreren dutzend Seiten langweiligen lesens unbedingt bis zum Schluss durchhalten muss. Dann leg ich das Buch halt weg und gut ist.

 

Das ist mir bisher aber auch höchstens mit 4-5 Büchern passiert und "Die Zwerge" gehören leider dazu!

 

Gruss

sir_paul

 

PS: Eigendlich liebe ich eher untypische Typen :)

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Die Orks fange ich nicht an, weil ich Orks einfach nicht als positive Hauptdarsteller sehe.

 

Tungdil ist ja ungewöhnlich, aber die Geschichte ist schon sehr stark von dem Herrn der Ringe abgekupfert. Der erste Teil handelt davon, Gefährten zu finden und danach geht es darum, dass Tungdil zu etwas besonderem bestimmt ist. Ich habe beim Lesen bemerkt, dass mir bisher Literatur gefehlt hat, in der es wirklich um Zwerge geht. Jetzt kann ich mir deren Leben besser vorstellen.

 

Und auch Harry Potter habe ich nach den ersten paar Seiten beim ersten Lesen wieder weggelegt ... ;)

 

/Randver MacBeorn.

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  • 3 Monate später...

Na da sieht man doch, wie verschieden Meinungen (GottseiDank..sonst wärs ja auch langweilig) sein können.

 

Ich als Fantasy-Vielleser habe nun gerade bei "Die Orks" meine Waffen nach schwer erkämpftem 1. Drittel des Buches gestreckt. War mir denn doch zu öde. "Die Drachen"...Grausam! "Die Elfen" kam man ganz gut lesen aber für mich kein Überflieger, vor allem, da sich hier für mich keine echte Bedrohung aufbaut, sondern das Buch von zusammengelegten Einzelquest's lebt...Mein Liebling war dort Mandred und der war Mensch!!! Liegt wahrscheinlich daran, weil gerade die Rasse Elfen sehr mysteriös sind und jeder Leser die sich irgendwie anders vorstellt. Sehr schwierig hier den Geschmack einzelner zu treffen.... Ups! Ich schweife ab...

 

Zurück zum Thema:

"Die Zwerge"...Mein absoluter Liebling! Hatte selten mit meinen unwürdigen Augen ein so geniales Buch gelesen. Nebenbei erwähnt: Band2 "Der Krieg der Zwerge" hatte, was ich anfangs für schlicht unmöglich hielt, den ersten sogar noch übertroffen. Diese Intrigen innerhalb der Clans *schwärm* - einfach nur genial... Kann es sein, daß ich schon wieder abschweife? Sorry!

 

Mein Urteil: Ein Klick auf Meisterwerk... Warum?

Weil ich ehrlich dieser Meinung bin!:D

 

Früher konnte ich mit Zwergen im Rollenspiel nicht gerade sooo besonders viel anfangen, doch Dank "Die Zwerge" habe ich nun auch diese Rasse leidenschaftlich für mich und meine Spielrunde erschlossen. Von dieser Stelle einen herzlichen Dank an Markus Heitz...war er doch Dank seines Buches für die Geburt von Ogrim Steinspalter mit verantwortlich und damit auch für zahlreiche Albträume meines Spielleiters...(hähähä..)

 

Doch genug meiner zugegeben nicht sehr objektiven Meinungsbekundung, ist halt nur mein persönlicher schlechter Geschmack! Und da ich schön wieder abschweife, kennen wir ja schon...*urks* mach ich nun auch Schluß!

 

Es grüsst von dieser Stelle in die Runde

Genesis

 

Übrigens:;) (nur noch ganz kurz) Band 3 habe ich auch schon im Regal stehen (mal ehrlich - wen wundert's?), muß Ihn nur noch lesen...

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