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Ziel des Projektes


Kazzirah

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Zitat[/b] ]Sich mit Projekten wie dieses hier an offizielles Material zu halten ist schwer. Wenn man das tut kann es einem leicht passieren, dass man theoretisch sein gesamtes Material überarbeiten muss weil plötzlich etwas im Gildenbrief oder in einem Abenteuer erscheint, das dem bisher geschriebenen widerspricht.

 

Da hilft nur eines: Kontakt halten zu den Offiziellen. Wenn Elsa Zeit hat, ist sie sehr hilfreich und beantwortet alle Nicht-Regelfragen (auch wenn es mal was dauert).

 

400-1000 Zwerge bilden schon ein Königreich? Das sind doch winzige Käffer!

 

Dvarheim ausarbeiten? Vielleicht sollte man mit einem kleineren Projekt anfangen. Man unterschätzt die Arbeit, die schon in 10 Seiten stecken (nicht wahr, liebe Myrkgard-Schreiberlinge?).

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  • 3 Wochen später...

Mit den offiziellen Bingen sollte man eigentlich eher weniger Probleme bekommen, wenn man sich vorher an die Länderchefs wendet, bzw. das vorhandene Ländermaterial passend einbaut. Besonders die albischen Zwerge sind ja recht gut integriert.

 

Auch ich hörte vor Jahren, dass es angeblich eine spezielle "Zwergencrew" geben sollte, die Grundlagen der zwergischen Kultur entwickelt, aber seit den Berichten über die Götterwelt (s. Gildenbrief) und den Turnierabenteuern ist nicht viel mehr veröffentlicht worden, bis auf die Grundregeln und in den jeweiligen Quellenbüchern.

 

Möge MAHAL stets bei Euch sein und TORKIN die Schreibfeder lenken.

 

Gruss

TomKer

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  • 4 Wochen später...

In der "Außenlage der Binge" wurde die sehr wichtige Verbindung zu den offiziellen Fakten im Belogora aufgeworfen. Ich finde, darüber sollten wir uns hier noch einmal einige Gedanken machen, da diese unsere bisherige Planung doch etwas "beißt".

 

Eigentlich war mal die Grunddeterminate des Projekts, eine Binge mit zwischen 500 - 1000 Zwergen zu beschreiben. In Belogora müßten wir aber, nach Stand der Dinge, entweder ein Reich mit (wenigen, aber doch) mehreren Tausend Zwergen beschreiben oder aber wir sind auf einen kleinen sozialen Ausschnitt beschränkt, der vermutlich dann auch noch eher wenige Einwohner hat und niemals die ganze Bandbreite zwergischen Lebens darzustellen in der Lage ist.

 

Außerdem hatten wir uns etwas in der Art überlegt, dass hier auch ein unteridischer Strom möglich wäre, der aber dann auch eine oberirdische Entsprechung bräuchte, irgendwo trifft so ein Fluß nämlich auch an die Oberfläche...

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@Kazzirah

da gebe ich Dir vollkommen recht. Die Beschreibungen laufen für die ursprüngliche Größe, was Einwohnerzahl angeht etwas aus dem Ruder.

Sollte es bei der Größe des Tales und vor allem bei den ganzen Wirtschaftszweigen bleiben. So müssen dort mehr Bewohner ansässig sein. Denn zieht mann von 500 - 1000 Zwergen die ab, die ein Greisenalter erreicht, im Militärdienst oder - ausbildung gebunden, Kinder, Jugendliche in Berufsausbildung, Kranke usw. ab, so bleibt sicher nicht genug Bevölkerung übrig um sämtliche Sparten abzudecken.

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Hi,

 

ich denke schon, dass es möglich wäre nur eine Binge zu beschreiben. Möglich, dass die nicht die ganze Bandbreite zwergischen Lebens widerspiegelt, aber wir sollten nicht zu viel auf einmal machen. Erstmal eine Binge. Wenn das gut läuft und wir vor Ideen nur so sprühen und sich viele Ansätze ergeben, können wir immer noch auf etwas größeres übergehen. Oder uns in einem zweiten Schritt das ganze Reich vorknöpfen.

 

Mein Vorschlag:

 

Diese spezifische Binge liegt etwas abseits der Hauptbinge. Die Zwerge hier leben sehr zurückgezogen und schätzen nicht den Kontakt mit den Menschen. Sie leben in der traditionell angestammten Weise der Zwerge.

Ihr Verhältnis zum Reich, den umgebenden menschlichen und anderen nicht-zwergischen Fürtsentümern klären wir dann im Verlauf des Projektes. DiRi meinte in dem angesprochenen Strang, dass die Höhlensysteme miteinader verbunden sein müssten. Möglicherweise könnte aber diese einstmals existente Verbindung nun unterbrochen sein, weshalb die Zwerge dieser Binge versuchen müssen, alleine zurechtzukommen. Da das Reich eher arm ist, können sie von dort keine Hilfe erwarten, können aber jederzeit dorthin umsiedeln.

Der Grund für die Unterbrechung der Höhlenverbindung könnte entweder geologischer (z.B. Einsturz), politischer (z.B. Schwarzalben-Ork-Invasion) oder fantastischer (Typ Balrog) Natur sein...

 

Ciao

Birk

 

PS.: Ich denke schon, dass 1000 Zwerge recht überlebenstüchtig sei können, ein Zwerg kann ja auch mehrere Funktionen erfüllen!

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Na ja, laut Abstimmung war eigentlich eher mit einer Einwohnerzahl im unteren Bereich zwischen 500 und 1000 zu rechnen. Ich denke schon, dass sich eine solche Binge recht gut beschreiben ließe. Nur ist fraglich, ob das wirklich nach Belogora paßt, das eben schon recht stark einschränkend beschrieben wurde. Wenn wir dort bleiben, müssen wir uns sehr stark beschränken, weil wir an das eine bereits beschriebene Reich gebunden sind. Ich persönlich fände das Schade, zumal nicht alle Zugriff auf den einschlägigen Gildenbriefartikel haben.

 

Was ich nicht als Problem ansehe, ist mit der gegebenen Einwohnerzahl eine funkionierende weitgehend autarke Binge zu gestalten, die weitgehend unabhängig von anderen politischen Gemeinwesen existiert. Das wäre auch mein persönliches Ziel dieses Projektes, eine solche Binge zu gestalten. In einem überschaubarem Rahmen, aber doch lebensfähig.

 

Das heißt aber auch, dass wir uns in unseren Makro-Ideen zügeln müssen. Die im Import-Export-Segment beschriebene Produkte sind aus meiner Sicht z.B. erst einmal eine Sammlung dessen, was theoretisch dort existieren könnte. Und es sollte dringend gestrichen werden. Vielleicht sollten wir daraus auch eine Abstimmung erstellen: Was ist das Hauptexportgut der Binge. Andere Güter sollten sich erst später aus der Notwendigkeit heraus ergeben.

 

Die Außenanlage ist m.E. momentan auch etwas zu groß angelegt. Ich denke, auch hier sollte es etwas weniger sein.

 

Ich würde auch sehr ungern von der Stromidee abweichen, die ich sehr faszinierend empfinde und den Zwergen eine gute Wirtschaftsbasis jenseits des reinen Bergbaus ermöglichte. Allerdings bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher, ob das ins offizielle Belogora paßte. Andererseits mag es eben doch auch eine kleinere unabhängige Binge geben.

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Zitat[/b] (Kazzirah @ 24 Sep. 2003,15:39)]Außerdem hatten wir uns etwas in der Art überlegt, dass hier auch ein unteridischer Strom möglich wäre, der aber dann auch eine oberirdische Entsprechung bräuchte, irgendwo trifft so ein Fluß nämlich auch an die Oberfläche...

Es kommt darauf an, wie groß der Strom ist.

Handelt es sich eher um einen Fluß, dann kann ich mir durchaus vorstellen, daß dieser durch Klüfte "verschwindet" und vielleicht sogar im Grundwasser "versickert".

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Zitat[/b] (Mike @ 24 Sep. 2003,21:41)]
Zitat[/b] (Kazzirah @ 24 Sep. 2003,15:39)]Außerdem hatten wir uns etwas in der Art überlegt, dass hier auch ein unteridischer Strom möglich wäre, der aber dann auch eine oberirdische Entsprechung bräuchte, irgendwo trifft so ein Fluß nämlich auch an die Oberfläche...

Es kommt darauf an, wie groß der Strom ist.

Handelt es sich eher um einen Fluß, dann kann ich mir durchaus vorstellen, daß dieser durch Klüfte "verschwindet" und vielleicht sogar im Grundwasser "versickert".

Bisher war er eher als "verzweigter, gewaltiger Strom" angedacht... Ich glaube nicht, dass ein Fluß wie der Rhein oder die Donau einfach so versickert. Zumal sogar bisher davon ausgegangen wurde, dass der unterirdische Fluß eine oberirdische Entsprechung habe. Das war ursprünglich eines der Argumente für Belogora!

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Grüsse,

 

gerade die geringe Einwohnerzahl und die damit verbundene geringere Größe der Binge ermöglicht es, sie nach Belogora zu versetzen, denn sie ist dann nicht zu groß. 1000 Zwerge stellen dann die Bevölkerung der Hauptbinge dar, während es in den Subsiedlungen und Minen etwa noch mal so viele gibt.

 

Der Fluss sollte schon erhalten bleiben. Es muss ja nun wirklich kein Riesenstrom werden und dank der Struktur der Höhlen kann es schon ein paar Seitenarme geben, die in der Finsternis entschwinden.

 

TomKer

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Hi,

 

habe nun also den Artikel zur Belogora mir durchlesen können und muss sagen, dass meiner Meinung nach, einem Einsatz der Binge in der Belogora, weit ab gelegen von den Städten der Menschen und dem Zwergenreich, nichts im Wege steht. Wir müssten uns nur auf einen Teil der Belogora einigen wo das Volk lebt.

Bezüglich des unterirdischen Flusses hätte ich gar kein Problem zu sagen, dass er entweder unterirdisch bleibt und auch unterirdisch mündet. Oder dass er nicht besonders groß ist, sondern nur in gewaltigen unterirdischen Seen ein riesiges Wasserreservoir findet, dass ihn speist. Aber sowohl in Zulauf als auch Ablauf ist er halt relativ klein.

 

So long

Birk satisfied.gif

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Zitat[/b] (Kazzirah @ 24 Sep. 2003,21:51)]
Zitat[/b] (Mike @ 24 Sep. 2003,21:41)]
Zitat[/b] (Kazzirah @ 24 Sep. 2003,15:39)]Außerdem hatten wir uns etwas in der Art überlegt, dass hier auch ein unteridischer Strom möglich wäre, der aber dann auch eine oberirdische Entsprechung bräuchte, irgendwo trifft so ein Fluß nämlich auch an die Oberfläche...

Es kommt darauf an, wie groß der Strom ist.

Handelt es sich eher um einen Fluß, dann kann ich mir durchaus vorstellen, daß dieser durch Klüfte "verschwindet" und vielleicht sogar im Grundwasser "versickert".

Bisher war er eher als "verzweigter, gewaltiger Strom" angedacht... Ich glaube nicht, dass ein Fluß wie der Rhein oder die Donau einfach so versickert. Zumal sogar bisher davon ausgegangen wurde, dass der unterirdische Fluß eine oberirdische Entsprechung habe. Das war ursprünglich eines der Argumente für Belogora!

Da habe ich offensichtlich einiges verpaßt sad.gif

 

Ein Strom vergleichbar der Donau oder des Rheins quer durch die Binge??? Der selber ist ja einfach nur breit. Und wie kommen die Zwerge auf die anderen Seite? Entweder fahren dann viele des öfteren Boot, oder wir brauchen auch noch Platz für Brücken. Das ergibt ja Riiiiiiiiiiesen-Hallen :-(

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Na, es geht um die transportierten Wassermassen. In den meisten Fällen wäre der Strom in viele verschiedene Äste verzweigt, die sich aber hin und wieder vereinigen. Es ist nicht so, dass die Siedlung auf beiden Seiten des Flusses liegen soll, sondern der Strom sich um die Binger herummäandert, teile davon auch durch die Binge fließen. Wir haben unter Tage ja auch den Vorteil, dass wir dreidimensional arbeiten können. Es ist also kein Problem, wenn die Bimnge zum Teil oberhalb, zum Teil unterhalb des Wasserlaufs liegt.

 

Ich persönlich hatte eigentlich eher damit gerechnet, dass die Gesamtbevölkerung, einschließlich der Außensiedlungen maximal 1000 Einwohner hat. Dabei ca. 500 in der Hauptsiedlung und noch einmal je 100 in den Subzentren. Meinetwegen kann die Anlage für diese Zahl überdimensioniert sein... Aber mehr fände ich eher zu groß. Wenn sie eher klein bleibt und in einem nicht näher definierten Teil des Belogora liegt, ist das wohl kein Problem.

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Zitat[/b] (Kazzirah @ 24 Sep. 2003,21:51)][...]

 

Ich glaube nicht, dass ein Fluß wie der Rhein oder die Donau einfach so versickert. [...]

Vom Rhein weiß ich es nicht, aber die Donau tut es. Sie tritt einige Kilometer weiter als Sickerwasser wieder zutage und bildet dort die Quelle eines Flusses namens "Aale" glaube ich. Die Quelle steht zuhause, da schaue ich mal heute abend nach und frage mal Edit, ob sie es noch dazuschreibt wink.gif

 

Gruß

Rana

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Zitat[/b] (Rana @ 25 Sep. 2003,09:42)]
Zitat[/b] (Kazzirah @ 24 Sep. 2003,21:51)][...]

 

Ich glaube nicht, dass ein Fluß wie der Rhein oder die Donau einfach so versickert. [...]

Vom Rhein weiß ich es nicht, aber die Donau tut es. Sie tritt einige Kilometer weiter als Sickerwasser wieder zutage und bildet dort die Quelle eines Flusses namens "Aale" glaube ich. Die Quelle steht zuhause, da schaue ich mal heute abend nach und frage mal Edit, ob sie es noch dazuschreibt wink.gif

 

Gruß

Rana

Bäche können versickern. Kein Problem. Aber Flüsse und Ströme? Wie breit ist denn die Donau dort, wo sie versickert?

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Zitat[/b] (Kazzirah @ 25 Sep. 2003,11:28)]@ Rana: Aber du hast doch gleich wieder geschrieben, dass das Wasser eben doch wieder auftaucht, als Fluß... Wir sprechen hier aber davon, dass das Wasser vollständig verschwindet...

Ich muss erst mal nachschauen heute abend, dann gibt's echte Fakten - Fakten - Fakten wink.gif

 

Aber soweit ich mich erinnere dazu noch folgendes: Lange Jahre wusste man wohl nicht, woher diese große Quelle herkam, deshalb heißt der Fluss ja auch anders. Erst als man einige Säcke Salz in die Donau schüttete und das Wasser an der Quelle untersuchte, erfuhr man es.

 

Und: wie soll denn das Wasser verschwinden? Irgendwo taucht es jedenfalls wieder auf, und wenn es direkt ins Meer sickert - außer es versickert im Wüstensand und verdunstet.

 

Warum soll das Wasser übrigens verschwinden? Der Sinn entzieht sich mir. Was ist gegen einen Fluss/Strom zu sagen, der in den Berg hineinfließt und an einer anderen Stelle wieder austritt?  confused.gif

 

Gruß

Rana

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Zitat[/b] (Rana @ 25 Sep. 2003,12:31)]Aber soweit ich mich erinnere dazu noch folgendes: Lange Jahre wusste man wohl nicht, woher diese große Quelle herkam, deshalb heißt der Fluss ja auch anders. Erst als man einige Säcke Salz in die Donau schüttete und das Wasser an der Quelle untersuchte, erfuhr man es.

Entschuldigt, daß ich mich hier "fachlich" einmische, aber:

davon, daß die Donau irgendwo versickert, habe ich noch nie etwas gehört. dunno.gif Und glaub mir, das wäre in Österreich aufgefallen wink.gif

 

Zweitens: Wenn Salztracer eingesetzt wurden, dann ist das höchstens ein Bach oder eher ein Rinnsal. Salztracer funktionieren auf kurze Distanz durch Unterschiede in der Leitfähigkeit. Über längere Distanzen (mehr als ein paar hundert Meter) ist es sehr schwer, bei Fließgewässern nahezu unmöglich und bei etwas, was mehr als ein paar Liter pro Sekunde führt, schlicht nicht anwendbar.

Selbst bei kleineren Messungen mit Grundwasserströmen braucht man 20-50 Kilo Salz. Bei Bächen über ein paar Liter/Sekunde müßte das schon in den Zentnerbereich gehen. Um die Donau salzzutracen (ächz- was für ein Wort) wären locker ein paar Tonnen notwendig.

 

Allerdings ist der Flußbegleitstrom immer wesentlich breiter als der Fluß selbst, in flacheren Gebieten mehrere Kilometer breit, in gebirgigen Gegenden ist das jedoch nicht so.

 

Der Belogora müßte in diesem Bereich verkarstet sein, um ein ausgedehnteres unterirdisches Wassersystem zu beherbergen, wobei es nicht ungewöhnlich ist, daß sich das Wasser auf viele kleinere (auch unterschiedlich schnell fließende, z.T. sogar pseudostehende=Siphone) Gewässer aufteilt und in verschiedenen "Stockwerken" fließt.

 

Mit der Hoffnung, daß das nicht nur besserwisserisch, sondern auch hilfreich für eure Überlegungen war,

Nix

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Zitat[/b] (Nixonian @ 25 Sep. 2003,12:45)]Der Belogora müßte in diesem Bereich verkarstet sein, um ein ausgedehnteres unterirdisches Wassersystem zu beherbergen, wobei es nicht ungewöhnlich ist, daß sich das Wasser auf viele kleinere (auch unterschiedlich schnell fließende, z.T. sogar pseudostehende=Siphone) Gewässer aufteilt und in verschiedenen "Stockwerken" fließt.

Wäre das nicht schon für die Bildung natürlicher Höhlen erforderlich?

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