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Tiergestalt - können Zauberer in Tiergestalt auf Dauer die Werte steigern?


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äh.. noch mal in Ruhe:

 

 

Er besitzt aber weiterhin seine ..... und an seinen Lebens- und Ausdauerpunkte ...  ändert sich nichts.

 

Zauberer Z mit 40 AP von Grad 20 zaubert sich in Tiergelsalt in einen Bär. Er behält seine 40 AP.

 

Nun bleibt er zig Jahre in dieser Gestalt und bekommt viel Erfahrungsschatz dazu, sodass er Grad 22 ist. Seine AP steigern sich von Grad 20 auf 22, sagen wir von 40 auf 46.

 

Immer noch in Bärengestalt hat der Zauberer nun 46 AP.

 

Alles richtig, oder...

Bearbeitet von Panther
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Das Regelwerk geht gemeinhin davon aus, dass die Tiergestalt nur gelegentlich gewählt wird. Dauerhafte Lernphasen als Pferd oder Wolf sind nicht vorgesehen.
 

Wenn Du Tiergestalts-Steigerungs-Hausregeln einführen möchtest, kannst Du das natürlich. Da würde ich dann aber einen eigenen Fertigkeiten-Pool mit eigenem EP-Bedarf vorsehen.
Ein Tier muss sich im Kampf und sonst wo nun einmal anders bewegen, als ein Mensch. Da kann man körperliche Fertigkeiten, die für den menschlichen Körper gelernt wurden, nicht übernehmen. Falls das Tier sie anatomisch überhaupt anwenden kann. Umgekehrt dito: Wenn Du als Pferd Geländelauf lernst/steigerst, hilft Dir das für den menschlichen Körper nichts. Wissensfertigkeiten als Tier lernen zu wollen ist in den allermeisten Fällen wohl Schwachsinn. ;)


 

 

äh.. noch mal in Ruhe:

Er besitzt aber weiterhin seine ..... und an seinen Lebens- und Ausdauerpunkte ... ändert sich nichts.

Zauberer Z mit 40 AP von Grad 20 zaubert sich in Tiergelsalt in einen Bär. Er behält seine 40 AP.
Nun bleibt er zig Jahre in dieser Gestalt und bekommt viel Erfahrungsschatz dazu, sodass er Grad 22 ist. Seine AP steigern sich von Grad 20 auf 22, sagen wir von 40 auf 46.
Immer noch in Bärengestalt hat der Zauberer nun 46 AP.

Alles richtig, oder...

 

Ja, Du sammelst als Tier Deine Erfahrungspunkte weiter und steigst dann ggf. auch im Grad auf und dadurch steigen auch Deine AP und, das Zaubern und die Resistenz. Und, wenn Du zurückverwandelt bist, auch die Abwehr.

Bearbeitet von dabba
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Das Regelwerk geht gemeinhin davon aus, dass die Tiergestalt nur gelegentlich gewählt wird. Dauerhafte Lernphasen als Pferd oder Wolf sind nicht vorgesehen.

 

Wenn Du Tiergestalts-Steigerungs-Hausregeln einführen möchtest, kannst Du das natürlich. Da würde ich dann aber einen eigenen Fertigkeiten-Pool mit eigenem EP-Bedarf vorsehen.

Ein Tier muss sich im Kampf und sonst wo nun einmal anders bewegen, als ein Mensch. Da kann man körperliche Fertigkeiten, die für den menschlichen Körper gelernt wurden, nicht übernehmen. Falls das Tier sie anatomisch überhaupt anwenden kann. Umgekehrt dito: Wenn Du als Pferd Geländelauf lernst/steigerst, hilft Dir das für den menschlichen Körper nichts. Wissensfertigkeiten als Tier lernen zu wollen ist in den allermeisten Fällen wohl Schwachsinn. ;)

 

 

äh.. noch mal in Ruhe:

 

Er besitzt aber weiterhin seine ..... und an seinen Lebens- und Ausdauerpunkte ... ändert sich nichts.

 

Zauberer Z mit 40 AP von Grad 20 zaubert sich in Tiergelsalt in einen Bär. Er behält seine 40 AP.

Nun bleibt er zig Jahre in dieser Gestalt und bekommt viel Erfahrungsschatz dazu, sodass er Grad 22 ist. Seine AP steigern sich von Grad 20 auf 22, sagen wir von 40 auf 46.

Immer noch in Bärengestalt hat der Zauberer nun 46 AP.

Alles richtig, oder...

Ja, Du sammelst als Tier Deine Erfahrungspunkte weiter und steigst dann ggf. auch im Grad auf und dadurch steigen auch Deine AP und, das Zaubern und die Resistenz. Und, wenn Du zurückverwandelt bist, auch die Abwehr.

Hallo,

 

das würde ich nicht sagen. Die Tiergestalt setzt ja nicht die vom Charakter gelernten Fertigkeiten ein und demnach sammelt sie auch keine Erfahrungspunkte dafür. Durch das Zaubern wird eine Tiergestalt abgebildet, die sich bis zum erneuten Zaubern nicht verändert (Ausnahmen Verletzungen usw.). Denn der Zauberer hatte ein bestimmtes Bild im Kopf, während er den Zauber gewirkt hat.

So würde ich es zumindest mit meinen Figuren spielen.

 

Liebe Grüße, Merwyn!

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das würde ich nicht sagen. Die Tiergestalt setzt ja nicht die vom Charakter gelernten Fertigkeiten ein und demnach sammelt sie auch keine Erfahrungspunkte dafür.

Man könnte damit abbilden, dass man auch als Pferd gezielt Springen üben kann. Aber wie geschrieben: Das wäre eine Hausregel.

 

Nach den geschriebenen Regeln kann man seine tierischen Fertigkeiten nicht steigern.

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Denn der Zauberer hatte ein bestimmtes Bild im Kopf, während er den Zauber gewirkt hat.

Der Zauber wird zwar vom Zauberer gewirkt, offenbart aber Fylgie bzw. Totem. Und dieses Aussehen ist vom Zauberer unabhängig.

Naja, das ist schon klar. Aber wenn mein Totemtier eine Katze ist, habe ich ja trotzdem ein Bild von einer Katze, was deinem nicht unbedingt entsprechen muss. Bevor ich jetzt wahrlos auswürfel, wie das Tier aussieht, mache ich es doch lieber nach meiner/bzw. der Vorstellung meines Charakters. Der wird ja schon am ehesten wissen/fühlen, wie sein Totemtier/Fylgie aussieht. Aber wenn das Aussehen unabhängig ist, ist doch auch das Alter unabhängig?

 

Liebe Grüße, Merwyn.

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Ich denke schon das der Spieler  einmalig festlegen kann wie das Tier ausschaut.

 

Da es aber dann das Totemtier der Spielfigur ist wird es sich das ganze Leben lang nicht ändern,...

Eine änderung würde ja bedeuten das ein äonenaltes Totemtier sich in der kurzen zeit in welcher der Schamane ihm "dient" sich ändert, was vieleicht passieren kann aber doch recht unwahrscheinlich ist.

 

Und ich bin insofern auch eigentlich dagegen das die Werte (was für Werte eigentlich? Ich vermute mal die Fertigkeitswerte,...) des Totemtieres gesteigert werden. Wenn dem so sein sollte würde ich dahingehend auch schon anmerken dass, so man die Fertigkeiten steigern könnte, der Zauberer am Anfang auch mit 0 anfängt - was den Zauber stark einschränken würde. Insbesondere z.b. Eulenschamanen wären mit dem Fliegen+0 wohl etwas überfordert.

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mache ich es doch lieber nach meiner/bzw. der Vorstellung meines Charakters.

Wenn die Tiergestalt nach Deinen (Merwyns) Vorstellungen gestaltet wird, dann bin ich bei Dir. Soll die Katze weiße Söckchen haben oder nicht, hat der Hund ein Schlappohr oder nicht usw.

Eine einmal gemachte Festlegung würde ich aber nur ungern revidieren und maximal das Alter berücksichtigen. Ein Zauberer mit Tiergestalt "Katze mit weißen Söckchen" hätte dieses Merkmal also auch noch als 80jähriger.

 

Der wird ja schon am ehesten wissen/fühlen, wie sein Totemtier/Fylgie aussieht.

Eine Figur hat aber keine eigene Vorstellung. Zum einen wird er gespielt, zum anderen ergibt sich laut Spruchbeschreibung nur der Bezug auf eine Tierart ohne weitere Wahlmöglichkeit.
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mache ich es doch lieber nach meiner/bzw. der Vorstellung meines Charakters.

Wenn die Tiergestalt nach Deinen (Merwyns) Vorstellungen gestaltet wird, dann bin ich bei Dir. Soll die Katze weiße Söckchen haben oder nicht, hat der Hund ein Schlappohr oder nicht usw.Eine einmal gemachte Festlegung würde ich aber nur ungern revidieren und maximal das Alter berücksichtigen. Ein Zauberer mit Tiergestalt "Katze mit weißen Söckchen" hätte dieses Merkmal also auch noch als 80jähriger.

Der wird ja schon am ehesten wissen/fühlen, wie sein Totemtier/Fylgie aussieht.

Eine Figur hat aber keine eigene Vorstellung. Zum einen wird er gespielt, zum anderen ergibt sich laut Spruchbeschreibung nur der Bezug auf eine Tierart ohne weitere Wahlmöglichkeit.
Hö? Klar hat meine Figur eine eigene Vorstellung. Und ja, natürlich kommt die von mir. Aber ich kann ja auch zwei verschiedene Schamanen spielen, deren Totem unterschiedlich aussieht. Vielleicht habe ich mit Vorstellung auch einen falschen Begriff gewählt. Ich gehe einfach davon aus, dass meine Figur weiß, wie das Fylgie/Totemtier aussieht. Irgendeine spirituelle Kraft macht das einfach möglich. Und da es überhaupt nicht regelrelevant ist, wie das Fylgie aussieht, nehme ich etwas womit ich mich anfreunden kann, wenn es der Spielleiter absegnet. Demnach entspricht es einer Vorstellung die ich in meinem (Barbaras) Kopf habe. So macht Rollenspiel zumindest für mich Spaß! Aber wie schon gesagt, das sollte jeder für sich entscheiden. Genau diese Vielfalt macht den schamanischen/druidischen Glauben für mich aus. Dass ich mit meiner Vorstellung das Spielgleichgewicht nicht stark beeinflusse hab ich natürlich im Hinterkopf. Aber gerade hier kann man seine eigene Phantasie verwirklichen und das ist auch gut so. :turn:

 

Liebe Grüße, Merwyn.

Bearbeitet von Merwyn
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Aber ich kann ja auch zwei verschiedene Schamanen spielen, deren Totem unterschiedlich aussieht.

Ja, einmal Katze mit Söckchen, einmal ohne - kein Problem. Das müssen nicht mal zwei Figuren von Dir sein, es können auch zwei Figuren in einer Runde sein. Beide hätten das exakt dasselbe Totem und dennoch eine individuelle Verkörperung. Aber ein Fremder würde diese zwei Figuren immer daran unterscheiden können.

 

Ich gehe einfach davon aus, dass meine Figur weiß, wie das Fylgie/Totemtier aussieht.

Da sind wir uns einig!

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Ja würde ich zulassen, da ich den Gesundheitszustand von einzelnen Gestalten nicht entkoppelt sehe.

Magert man in Tiergestalt ab, wird man bei der Rückverwandlung auch dürrer sein.

Wird der Charakter dicker, wird auch die Tiergestalt dicker.

Isst der Charakter z.B. einen Thursenhoden und wird etwas größer, wirkt sich das auch ein bisschen auf die Tiergestalt aus.

Trainiert er in Menschengestalt Athletik, wird auch die Tiergestalt etwas muskulöser.

Ist der Charakter durch eine Krankheit geschwächt, dann schaut die Tiergestalt ebenso kränklich aus.

 

Fertigkeiten:

Wendet ein Charakter Spurenlesen als Hund öfters an, könnte er auf die gemachten Erfahrungen in Menschengestalt zurückgreifen, wenn sein Geruchssinn dort, z.b. durch den Zauber Fährtenduft (glaub so heißt der) verstärkt wird. Die Einschränkungen des Zaubers wären dann nicht mehr relevant.

Angeborene Fähigkeiten würde ich auch berücksichtigen. Schwerhörig in Menschengestalt -> Schlechteres Hören in Tiergestalt Luchs (wobei immernoch bei weitem besser als als Mensch)

Bearbeitet von Kar'gos
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das würde ich nicht sagen. Die Tiergestalt setzt ja nicht die vom Charakter gelernten Fertigkeiten ein und demnach sammelt sie auch keine Erfahrungspunkte dafür.

Pauschale Punktevergabe?

Außerdem gibt es genug Fertigkeiten, die ein Verwandelter einsetzen kann: Gedankenzauber, Wissensfertigkeiten, Überlebensfertigkeiten, auch körperliche Fertigleiten wie Laufen und Balancieren...

 

Durch das Zaubern wird eine Tiergestalt abgebildet, die sich bis zum erneuten Zaubern nicht verändert (Ausnahmen Verletzungen usw.). Denn der Zauberer hatte ein bestimmtes Bild im Kopf, während er den Zauber gewirkt hat.

So würde ich es zumindest mit meinen Figuren spielen.

 

d.h. bei dir altern Verwandelte nicht? Cool. Das ist die bisher billigste Variante für Lebensverlängerung :D

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das würde ich nicht sagen. Die Tiergestalt setzt ja nicht die vom Charakter gelernten Fertigkeiten ein und demnach sammelt sie auch keine Erfahrungspunkte dafür.

Pauschale Punktevergabe?

Außerdem gibt es genug Fertigkeiten, die ein Verwandelter einsetzen kann: Gedankenzauber, Wissensfertigkeiten, Überlebensfertigkeiten, auch körperliche Fertigleiten wie Laufen und Balancieren...

 

Durch das Zaubern wird eine Tiergestalt abgebildet, die sich bis zum erneuten Zaubern nicht verändert (Ausnahmen Verletzungen usw.). Denn der Zauberer hatte ein bestimmtes Bild im Kopf, während er den Zauber gewirkt hat.

So würde ich es zumindest mit meinen Figuren spielen.

 

d.h. bei dir altern Verwandelte nicht? Cool. Das ist die bisher billigste Variante für Lebensverlängerung :D

 

 

Hallo Airlag, 

 

ich würde dem Verzauberten auch Punkte geben. Aber lernen kann er erst in seiner eigenen Gestalt. (Evtl würde ich bei Wissensfertigkeiten und Gedankenzaubern eine Ausnahme machen). Bewegungsfertigkeiten setzt er nicht mit seinem Körper ein, dafür würde ich keine Punkte vergeben. Altern wird er auch, nur eben in seiner Gestalt. Also sollte jemand drei Jahre verwandelt sein, hat er halt ein paar graue Haare, wenn er sich zurück verwandelt. Ich habe den Zauber schlichtweg nicht als einen Dauerzustand gesehen. Sollte er irgendwann an Altersschwäche sterben, verwandelt er sich wieder zurück. Die Magie wirkt dann nicht mehr.  

 

Mir leuchtet auch ein, dass meine Vorstellung nicht mit allen Regeln kompatibel ist. Und ich will davon auch niemanden überzeugen müssen. Ich habe lediglich beschrieben, wie ich es spiele, den Vorschlag kann sich jeder zu Herzen nehmen oder eben nicht. 

Ich habe es bis jetzt so gespielt. Vielleicht gehe ich bei neuen Charakteren auf die Ideen ein, die hier stehen. 

 

Liebe Grüße, Merwyn

 

PS: Ich finde es übrigens nicht so nett, dass auf Beiträge immer so sarkastisch geantwortet wird. Jeder spielt anders. Wenn ihr meine Spielweise nicht kennt, unterstellt mir doch auch bitte nicht, dass ich wie ein Powergamer handle. :)

Bearbeitet von Merwyn
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