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Ordenskrieger gegen Priester und Druide


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Dadurch, dass der Or Wunder mit 30 EP pro LE lernen kann, werden die Vollzauberer entwertet, die vom Spieler als Heiler der Gruppe gedacht sind. Ein Spieler kann sich einen Priester oder Druiden ausdenken, der sein Leben ganz der Heilung gewidmet hat und die entsprechenden Zauber lernt, während der Or irgendeiner martialischen Kriegsgottheit "mal eben so" zu gleichen Kosten Heilzauber lernen kann. Der Or "bezahlt" für diesen Vorteil auch nicht übermäßig mit den anderen Fertigkeiten. Auf der Tabelle 8 (S. 157 Kodex) steht er gerade mal 10 Punkte schlechter da, als der Krieger, der überhaupt nicht zaubern kann. Lernkosten von 60 EP oder 90 EP pro LE hätte ich für den Or da eher angemessen gefunden. Oder man hätte ihn auf Selbstheilung beschränkt. Denn gerade die Heilzauber stellen ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Priester und Druiden dar, insbesondere weil sie den anderen Zauberern hinsichtlich der Lernkosten für normale Zauber unterlegen sind.

 

Oder habe ich einen wichtigen Aspekt übersehen?

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Ich habe es bisher auch so wahrgenommen aber es ist eben auch so das "A jack of all trades is a master of none" (so las ich es jedenfalsl gerade oft beim computerspielen. Sinngemäs: der Or kann nun einen Heiler ersetzen, da er aber auch nur Ep wie alle anderen bekommt fehlen ihm diese bei den Kampffertigkeiten, wenn er sie in die heilersprüche steckt.

 

Und auch der Vollzauberer- heiler hat irgendwann mal alles gelernt und streut, das wird auch der Or-Heiler machen.

 

Es ist sicher eine der grösseren Veränderungen von M4 nach M5.

 

Aber vieleicht hab ich auch was übersehen.

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Oder habe ich einen wichtigen Aspekt übersehen?
Ich habe schon vor M5 nicht verstanden, wenn ein Spieler seine Figur nur als Erste Hilfe Koffer anlegen will. Klar, eine Gruppe sollte auch heilkundig sein, aber das ist doch nur ein Teilaspekt. Dies ist wohl einer der Gründe, weshalb der Heiler so nicht mehr bei M5 enthalten ist.

 

Die Dynamik innerhalb der Gruppe ist natürlich noch ein anderes Thema. Solange sich zwei Figuren gegenseitig Spielanteile wegnehmen können müssen die Spieler miteinander reden. Es sollte also vor der Kampagne geklärt werden, wer von den beiden (PRI/Dr oder Or) ist der Hauptheiler der Truppe und wer der Ersatz. Denn ich fände es mehr als blöd, wenn ein Spieler sich Heilzauber abspart, deswegen auf niedrigen Graden anderes hintenan stellt und ein paar Grade später vom anderen überholt wird, nur weil die Heilzauber dann relativ zu den verfügbaren Punkten billiger geworden sind.

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Dass Ordenskrieger alle Heilzauber exakt genau so günstig wie Priester lernen, war schon spätestens seit M2 so. Daher verstehe ich nicht, warum das bei M5 auf einmal ein Problem sein soll. Ein Ordenkrieger ist eben eine Art Krieger, der seine Waffen etwas schlechter lernt und dafür Wunder wirken kann und ein Priester ist eben eine Art Magier, der seine Zauber etwas schlechter lernt und dafür Wunder wirken kann. Ich habe da bis M4 kein Problem im Spielgleichgewicht gesehen und jetzt in M5 dementsprechend natürlich auch nicht.

 

Liebe Grüße

Saidon

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Ich sehe nicht, dass Priester oder Druiden je ein Alleinstellungsmerkmal für Heilzauber hatten.

Der Hauptunterschied liegt doch nur darin, dass ein Ordenskrieger zusätzlich zu den Wundertaten Waffen und Kampf lernt und der Priester (oder Druide) andere Zaubersprüche lernen kann.

 

Lieben Gruß

Galaphil

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Naaaa ja, 10 Körper für den Or ist z.B. nicht so dolle wie 10 Kampf für den Kr.

Für Waffen zahlt der Or nun doch das Doppelte gegenüber dem Kr, und die drei Spezialwaffen sollte man nicht vergessen, die machen wirklich etwas aus.

Gegenüber den anderen Zauberern ist es halt doch so, daß der Or sehr viele Sprüche nur auf sich selbst wirken kann, so daß er davon nichts hat, es sei denn, er stellt sich selbst mit in die erste Reihe, was ihn wiederum beim Zaubern doch einschränkt. Der Priester kann jemand anderen aufrüsten, während der schon kämpft, der Or braucht erst mal eine ruhige Ecke, in der er wundern kann, oder er muß halt ohne.

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Dies ist wohl einer der Gründe, weshalb der Heiler so nicht mehr bei M5 enthalten ist.

 

Ich vermute, er ließ sich in das neue Schema nicht so recht einpassen, man muß sich da noch etwas überlegen.

An sich sehe ich durchaus auch "ideologisch" Raum für ihn - der Druide ist ja bei Midgard ein ziemlich gewissenloser Kerl, wer also den "echt Guten" spielen will, der hatte halt bisher den Heiler. Insofern rechne ich schon damit, daß er wieder kommt.

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Gegenüber den anderen Zauberern ist es halt doch so, daß der Or sehr viele Sprüche nur auf sich selbst wirken kann
Da habe ich jetzt ganze drei Wundertaten gezählt...

 

Ich habe beim dritten aufgehört, zu zählen... aber sie sind recht wichtig, u.a. Beschleunigen.

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Gegenüber den anderen Zauberern ist es halt doch so, daß der Or sehr viele Sprüche nur auf sich selbst wirken kann
Da habe ich jetzt ganze drei Wundertaten gezählt...

 

Ich habe beim dritten aufgehört, zu zählen... aber sie sind recht wichtig, u.a. Beschleunigen.

:confused:

Beschleunigen ist doch keine Wundertat mehr...

 

Himmlischer Beschützer hatte ich übersehen, d.h. ich bin bei vier Sprüchen, die nicht auf andere gezaubert werden können. Darunter ist jedoch kein einziger Heilspruch, diese Kompetenz ist also eindeutig stark wie bei Priestern.

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:confused:

Beschleunigen ist doch keine Wundertat mehr...

 

Himmlischer Beschützer hatte ich übersehen, d.h. ich bin bei vier Sprüchen, die nicht auf andere gezaubert werden können. Darunter ist jedoch kein einziger Heilspruch, diese Kompetenz ist also eindeutig stark wie bei Priestern.

 

Waffenwirbel.

Daß die Heilsprüche nicht auf die Person beschränkt sind, ist klar und wohl Absicht...

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Ich spiele einen M4 Or und bin ehrlich gesagt nicht so begeistert. Bei jeder Kampfsituation muss ich die gesamte Gruppe warten lassen, damit der Or sich aufpumpt. Dann rennt man eine Runde hin in den Kampf und dann kann man zusehen, wie die Kampfunterstützungszauber einer nach dem anderen wieder aufhören.

 

Und wenn du überrascht wirst, dann gehst du unverzaubert in den Kampf.

 

Währenddessen pimpen die anderen Zauberer die Kämpferkollegen, die kaum oder gar keinen Nachteil haben. Nach dem Kampf bist du deine Ausdauerpunkte los (du hast ja fürs Zaubern und im Kampf welche verloren) und der Priester heilt die Verletzten.

 

In der Theorie ist der Or viel besser als in der Praxis. Ich habe viele tolle Zauber, kann aber jeweils nur sehr wenig davon einsetzen. Im Prinzip habe ich viel zu viele Zauber für die gleiche Situation, in der ich dann wieder zu wenig Zeit habe.

 

Mit einem reinen Kämpfer oder einem reinen Zauberer käme ich wohl oft besser weg.

 

Wenn überhaupt, dann sehe ich den Or in Konkurrenz mit dem Kr, nicht mir dem Pr oder Dr. Und da hat der Or ein paar Nachteile, die er aber mit den Zaubern gut ausgleichen kann.

 

Das nächste Ding ist der Fluff-Aspekt: Der Or ist längst nicht so frei in seinen Handlungen, wie ein Kr. Wenn der entsprechende Pr dabei ist, wird es noch enger. Das schlägt sich zwar nicht in Lerntabellen nieder, aber schon im Gesamtkonzept des Typs.

 

Und letztlich hängt es von der Gruppenkonstellation ab: In einer Gruppe mit etlichen Heilern wird der Or kriegerscher, mit lauter Kriegern priesterlicher.

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Im Prinzip habe ich viel zu viele Zauber für die gleiche Situation
Das trifft immer wieder die eine oder andere Figur und ist nicht auf Zauber beschränkt. Ein Krieger kann seine Fertigkeiten für Axt und Schwert meist nur Alternativ nutzen, ein Zauberer mit vielen Feuerzaubern steht gegen ein Feuerelementar dumm da, ein Glücksritter braucht nicht Verführen wenn Beredsamkeit oder Verstellen die Tür geöffnet haben usw.

 

Hier hilft nur etwas Erfahrung um der Figur für möglichst viele Situationen Handlungsoptionen zu geben. Zumindest auf den ersten Graden ist das schwierig.

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Im Prinzip habe ich viel zu viele Zauber für die gleiche Situation
Das trifft immer wieder die eine oder andere Figur und ist nicht auf Zauber beschränkt. Ein Krieger kann seine Fertigkeiten für Axt und Schwert meist nur Alternativ nutzen, ein Zauberer mit vielen Feuerzaubern steht gegen ein Feuerelementar dumm da, ein Glücksritter braucht nicht Verführen wenn Beredsamkeit oder Verstellen die Tür geöffnet haben usw.

 

Hier hilft nur etwas Erfahrung um der Figur für möglichst viele Situationen Handlungsoptionen zu geben. Zumindest auf den ersten Graden ist das schwierig.

 

Mit Waffen stimme ich dir weitgehend zu, jedoch würde ich auch nie Axt und Schwert steigern. Du hast halt dein Handwerkszeug für jedwede Kampfsituation als Krieger. Die Situationen einzuschätzen und die optimale Waffenwahl zu treffen ist nötig, aber auch nicht allzu schwer. Aber wenn ein Zauberer "viele Feuerzauber" lernt und nichts adäquat anderes, dann hat er sich einfach taktisch unklug ausgebildet.

 

Für den Or gab es unter M4 jedoch vor allem Zauber für zwei Situationen: Kampferöffnung oder Heilen. Und auch wenn er jetzt freier in der weitereren Ausbildung ist, liegen seine Stärken genau in den beiden Feldern. Und genau damit ist ein Or auf den unteren und mittleren Graden in meinen Augen eher zweimal was Halbes als einmal was Ganzes.

 

Damit wird er weder den Priester noch den Krieger ersetzen, wenn man sie in der Gruppe hat. Wenn sie fehlen, kann er jedoch in die eine oder andere Richtung ausputzen.

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In der Theorie ist der Or viel besser als in der Praxis. Ich habe viele tolle Zauber, kann aber jeweils nur sehr wenig davon einsetzen. Im Prinzip habe ich viel zu viele Zauber für die gleiche Situation, in der ich dann wieder zu wenig Zeit habe.

Mit einem reinen Kämpfer oder einem reinen Zauberer käme ich wohl oft besser weg.

 

Wenn überhaupt, dann sehe ich den Or in Konkurrenz mit dem Kr, nicht mir dem Pr oder Dr. Und da hat der Or ein paar Nachteile, die er aber mit den Zaubern gut ausgleichen kann.

Das nächste Ding ist der Fluff-Aspekt: Der Or ist längst nicht so frei in seinen Handlungen, wie ein Kr. Wenn der entsprechende Pr dabei ist, wird es noch enger. Das schlägt sich zwar nicht in Lerntabellen nieder, aber schon im Gesamtkonzept des Typs.

 

Nun ich denke das ist bei den "Doppelklassenfiguren" auch immer schon so gewesen - und eigentlich ist ein Ok ja ein Kriegerpriesrter auf niedrigem Niveau.

Ich fand ihn früher recht nahe am Kriegespriester.

Natürlich kommst du mit einem reinen Kämpfer und Zauberer besser weg, da man eben entweder Zaubert oder Kämpft in einer Runde. Aber das wären dann eben zwei Spielfiguren oder eben eine richtige Doppelklasse - und wir wissen alle das die auch ihre Probleme haben, die können zwar auch alles, aber nix richtig. Selbst wenn man die ErfahrungsPunkte nicht halbiert (M4 KEP/ZEP) verteilen sie sich über sehr viel mehr möglichkeiten als bei einer "fokkusierten" Klasse.

 

Bezüglich des Fluff_Aspektes: ich habe schon oft genug erlebt das Priester_Ordenskrieger sich in Gruppen eher bereichern als im Wege stehen.

"Nein mein Herr, ihr macht diese Tür nicht auf,... dafür gibt es die Rothemden Irindars...." :rofl:

 

Bei mir in der Gruppe gab es einmal einen Kriegspriester (M3), der war passabel im Nahkampf, hatte eine Schwarzpulverwaffe mit welcher er gut umgehen konnte und konnte auch einige Kampfzauber.

Die Gruppe kämpf an einer Engstelle in einem Gebäude. An der Front - Söldner und Krieger,... Der PK lief immer hin und her "Kämpf ich? zauber ich? lad ich meine pistole?" (Er war 2x vorne, schoss einmal, lud nach,... zauberte einen Zauber, lief 4 runden lang nur herum, etc,...)

Das Ende vom lied war das er mit einer halbgeladenen Pistole vorne den beiden Kämpfern half und ich fragte dann nachdem eine Feuerkugel eingeschlagen hat ob er sein Pulverhorn immer noch dabei hat,....

*BUMM*

 

 

Ich habe schon vor M5 nicht verstanden, wenn ein Spieler seine Figur nur als Erste Hilfe Koffer anlegen will.

 

Da sprichst mir wirklich aus der Seele, ich habe in meiner Midgardgruppe (M4-wird auch nie M5 werden) derzeit zwei Spielfiguren welche mir "sorge" bereiten.

Eine Waldläuferin welche ihre Punkte in alles mögliche reinbläst, was "sinnfrei" ist - lernt also trinken, Musikinstrumente, etc...

Und eine Weisheitspriesterin welche auch nur beim roten Kreuz arbeitet,...

 

Es gab schon mal zischen dem Spieler des ermittlers und der Waldläuferin so ein "Warum lernst denn nun sowas? Das bringt doch garnix!" was ich aber von SL Seite abwürgte "Wenn sie es lernen will dann lass sie doch!"

Die Priesterin kam dann man zu einem Kardinal dem sie sagen musste "ach hinter mir sind horden von Untoten welche die Kathedrahle gleich angreifen" daraufhin der Kardinal zur Priesterin "Dann hole deine Waffen und ziehe deine schwere Rüstung an, wir werden den Untoten schon Zeigen was sie auf heiligem Boden zu suchen haben!" Priesterin "Rüstung??? Waffen???" (Sie beherscht Dolch und Waffenloser Kampf" [Waffenloser kampf aber nicht etwa um Berührungszauber machen zu können, sondern um sich im falle einer Vergewaltigung wehren zu können - dabei steht im Gruppenvertrag eigentlich drin das Folter die Spielerfiguren nur betreffen kann wenn sie selbst damit anfangen,... für mich ist Vergewaltigung folter] naja, ich denke das wird sich irgendwann einmal legen, spätestens wenn sie den ein oder anden Schlachtenkaplan ihrer Religion kennenlernt.

Bearbeitet von Unicum
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Das nächste Ding ist der Fluff-Aspekt: Der Or ist längst nicht so frei in seinen Handlungen, wie ein Kr. Wenn der entsprechende Pr dabei ist, wird es noch enger. Das schlägt sich zwar nicht in Lerntabellen nieder, aber schon im Gesamtkonzept des Typs.

 

Du stellst das so dar, als wäre ein Ordenskrieger grundsätzlich nur eine bessere Tempelwache, der in der Hierarchie meilenweit unter dem Priester stünde. Das kann man sicher so spielen, wenn man das als Spieler der Ordenskriegers so möchte, aber es ist nicht zwingend und meines Erachtens auch nicht der Regelfall.

 

Mein aktueller Ordenskrieger stammt z.B. aus einem Kriegerorden mit eigener Ordensfestung, dessen Obere entsprechend auch Ordenskrieger sind. Priester des gleichen Glaubens werden natürlich respektiert - aber das beruht auf Gegenseitigkeit und die jeweiligen Hierarchien sind komplett unabhängig voneinander.

 

Liebe Grüße

Saidon

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Letztendlich ist das Geschmackssache. Ich (und die Gruppe) war mit meinem Ordenskrieger (M4) viele Jahre sehr glücklich. Er war eine runde Figur, nicht nur der Verbandskasten der Gruppe (als solcher geschätzt und hilfreich), sondern auch ein starker Kämpfer, sowohl ohne wie erst Recht mit Vorbereitung. R.I.P. John Little.

 

http://www.midgard-forum.de/forum/content/1504-Thaen-John-Little-de-Saigniere-%28von-Ma-Kai%29

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Ja, ich bin auch sehr zufrieden mit meinem Ordenskrieger (ebenfalls M4). Den spiele ich jetzt seit zweieinhalb Jahren und er ist inzwischen Grad 8. Da wir auch einen Heiler in der Gruppe haben, habe ich mich nicht so sehr auf die Heilzauber konzentriert, sondern mehr auf Kampfunterstützung und Sprüche gegen das Böse.

 

Der Heiler zaubert dann im Kampf gerne Beschleunigen auf die anderen Gruppenmitglieder, während mein Ordenskrieger zusieht, dass er vor dem Kampf zumindest goldener Panzer aktiviert bekommt und gerne auch noch Wagemut. Heiliger Zorn kann er sich meistens sparen, da der Heiler auch gerne die ganze Gruppe mit Stärke bedenkt.

 

Insgesamt ist er auf jeden Fall eine Bereicherung für die Gruppe und es gibt auch kein Kompetenzgerangel mit dem Heiler. Und ja, ohne Vorbereitung ist er ein starker Kämpfer, mit Vorbereitung der personifizierte Zorn seines Gottes. ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

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aquas Ansatz ist spezifisch M5. Ich denke, dass man da nur schwer mit M4 Erfahrung gegen an kann. Ich habe auch nur M4 Erfahrungen mit meinen Or.

 

aqua moniert, dass in M5 die Ordenskrieger alle Heilzauber ebenso günstig lernen wie Priester oder Druiden. Das war in M4 aber bereits genauso, außer dass es da Heiler statt Druiden waren. Die Argumentation ist für diese Frage also in M4 und M5 gleich.

 

Liebe Grüße

Saidon

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