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Die Reformation der Magiergilden - Thesen zum Nachdenken.


Empfohlene Beiträge

IX Thesen zur Reformation der Magiergilden

 

1. Die Magiergilden haben sich mit der zunehmenden Spezialisierung auf einen Irrweg begeben.

 

2. Wird dieser Weg weiter beschritten, werden in Zukunft die Anmeldungen neuer Schüler drastisch zurückgehen.

 

3. Um einen neuen Weg gehen zu können, ist es erforderlich sich von alten Zöpfen zu trennen,

es kann nicht länger sein, das Hauptaugenmerk darauf zu richten durch absolute Perfektion in Wort und Geste das letzte Quäntchen der Effektivität einzelner Zauber zu erreichen, wenn dadurch in der Ausbildung keine Zeit bleibt, die Magie in ihrer Gänze zu erfassen und zu erlernen.

 

4. Die strikte Trennung der Fakultäten in klassische Zauberei, Beschwörung und Thamaturgie muß überwunden werden.

 

5. Um dies zu erreichen muss die traditionelle Grundausbildung in den Zweigen des Wissens oder der Macht wieder verpflichtend werden. Damit wird der solide Grundstock gelegt, der es grundsätzlich jedem Zauberlehrling erlauben wird, wieder alle Bereiche der Magie zu erkunden.

 

6. Die praktische Ausbildung in Zauberei muß wieder ins Zentrum der Ausbildung rücken.

 

7. Die Kunst des Dweomer darf nicht weiter aus traditionellen Gründen abgelehnt und ignoriert werden.

 

8. Zu diesem Zweck müssen Fachfremde Zauberer als Dozenten gewonnen werden.

 

9. Das macht es notwendig, die Magiergilden für andere Zauberer zu öffnen und ihre Reintegration zu ermöglichen.

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