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Präsenz der Magiergilden


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Momentan beschäftige ich mich mit den (albischen )Magiergilden und trage aus diversen Quellen (Forum, Quellenbände, Abenteuer, Regelwerke) Informationen zusammen. Hierbei ist mir ein blinder Fleck aufgefallen, den die Darstellungen und Diskussionen der Magiergilden besitzen: Es wird nie darüber gesprochen, wie die Magiergilden im Alltag der Menschen funktionieren. Vielmehr suggerieren die Diskussionen, dass diese Gilden einen von der Alltagswelt entzogenen Bereich darstellen, der die Normalbevölkerung immer nur dann tangiert, wenn gerade ein Gildenzauberer durchs Bild läuft.

 

Sicherlich ist es spannend, sich auszumalen, wie die Gildeninterna aussehen, wie die Schulung struktruiert ist, und welche Eintrittsgebühr ein Aspirant auf den Tisch legen muss. Doch nicht minder interessant ist doch die Vernetzung dieser - ich nehme an: mächtigen - Organisationen mit ihrer Umwelt.

 

Wie sind die Magiergilden in den Stadtalltag eingebunden? Welche Öffenlichkeitsarbeiten nehmen sie wahr? Gibt es je nach Gilde unterschiedliche Gesetze, die das Stadtleben prägen? (Hierbei denke ich an das Gesetz in Corrinis, das besagt, dass magische Erbstücke zuerst der Gilde zur Begutachtung vorgelegt werden, ehe man sie dem Erben aushändigt)

 

Inwiefern sind Nichtzauberer in die Gildenarbeit eingebunden; beschäftigen die Gilden gar Schutztruppen?

 

Haben Gilden gegenüber der Stadt, dem Lehnsherr Pflichten (unabhängig vom Mantra "Sie sind für die Kontrolle der Ausübung der Magie zuständig")?

 

Welche politische Schwungkraft haben diese Gilden? Sie werden als clanpolitisch neutral dargestellt, doch welche Interessen verfolgen sie stattdessen? Wie emanzipiert sind sie von Kirgh und Krone? Solch eine Gilde stelle ich mir als nicht geringen Machtfaktor in Alba vor, z.Zt. erscheinen sie (mir) jedoch nur als elfenbeintürmige Lehranstalten für Zauberer.

 

Und noch eine Sache, die mir Kopfzertrümmern bereitet: Hier im Forum liest man in einschlägigen Strängen stets, dass der Verkauf von magischen Artefakten eine Ausnahme darstellt. Die Möglichkeit wird fairerweise eingeräumt, aber die Konditionen sind so ungünstig (für SpF), dass es sinnvoller ist, für das Geld die SpF zu steigern und die Artefakte regulär qua Dungeoncrawl zu erwerben.

Jedoch liest man in der Beschreibung der Stadt Thame (ALBA S. 85), dass der Reichtum der Stadt gerade durch das Gewerbe des Artefakthandels erwirtschaftet wird. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Thame aufgrund des Verkaufs von Talismanen und Amuletten prosperiert. Also: Was verscherbeln die Gildenzauberer in Thame?

 

Ich danke.

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Inwiefern sind Nichtzauberer in die Gildenarbeit eingebunden; beschäftigen die Gilden gar Schutztruppen?

 

Nichtzauberer kann ich mir sehr gut in den Gilden vorstellen, um alle normalen Arbeiten wie Kochen, Putzen etc. auszuüben. Es wird also einen Koch, einen Hausmeister, einen Bibliothekar etc. geben, die normalerweise keine Zauberer seien müssen.

 

Eine Schutztruppe ist in größeren Gilden ebenfalls sehr gut vorstellbar. Schließlich muss jemand aufpassen, wer denn sich im Gildenhaus/komplex bewegt.

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Welche politische Schwungkraft haben diese Gilden? Sie werden als clanpolitisch neutral dargestellt, doch welche Interessen verfolgen sie stattdessen? Wie emanzipiert sind sie von Kirgh und Krone? Solch eine Gilde stelle ich mir als nicht geringen Machtfaktor in Alba vor, z.Zt. erscheinen sie (mir) jedoch nur als elfenbeintürmige Lehranstalten für Zauberer.

 

Vielleicht kann man eine Magiergilde hier mit Händlergilden oder Handwerkszünften vergleichen. Die Interesse der Gilde beschäftigen sich also primär mit dem Geschäftsbereich der Gilde: Wer darf zaubern? Wer darf Zauberer ausbilden? Wie viel muss ein Zauberer für seine Dienste verlangen und welche Qualität muss er abliefern? Wie wird der Handel mit magischen Artefakten geregelt (hier kann es zu Zollstreitereien mit der Stadt kommen)?

Das sind also die primären Interessesgebiete einer Gilde. Wenn sich ein Gildenvorstand in andere politische Bereiche einbringen will, so muss er dies ja nicht nur gegen exteren Kräfte (Fürst, Kirgh, etc.) durchsetzen, sondern er braucht auch die Unterstützung seiner Kollegenschaft - und das ist gar nicht so einfach (überzeug mal zwanzig Leute, die sich alle unglaublich gescheit vorkommen!)

 

Ob eine Magiergilde nun für Nichtmagier so mächtig ist, ist m.M.n. gar nicht so sicher. Ist eine Magiergilde reicher als eine Gilde von Fernkaufleuten, eine Färberzunft oder das örtliche Kloster? Natürlich könnten die Magier durch die Straßen ziehen und Feuerkugeln zünden. Aber das ist sehr kurzfristige militärische Macht - wer damit droht ist politisch aber ganz rasch weg vom Fenster.

 

Aus diesen Gründen denke ich, dass Magiergilden zwar regional (also in den Stadträten etc.) durchaus bedeutende Akteure sein können. Überregional würde ich ihnen aber nur begrenzte politische Macht zugestehen - viel weniger als der Kirgh, einem mittelgroßen Clan oder auch so mancher Fernkaufmannsvereinigung.

 

Man sollte bedenken, dass die Zauberer in Abenteurergruppen zwar recht mächtig sein können. In der (städtischen) Umgebungswelt sind es aber zum guten Teil die Händler und Handwerker, die den Ton angeben. Am Land die Adeligen und die Kirgh.

 

Bzgl. des Artefaktehandels in Thame: Bitte bedenke, dass Midgard keine Wirtschaftssimulation ist. Für Abenteurer mag es zwar unrentabel sein, einen magischen Gegenstand zu kaufen. Für NSCs gelten aber ganz andere Wirtschaftsbedingungen. Die Freiheit, hier auch mal etwas ungenauer und inkonsistenter zu arbeiten, gibt Spielleitern und Abenteurerschreibern viel mehr Handlungsspielraum.

 

Grüße,

Arenimo

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Momentan beschäftige ich mich mit den (albischen )Magiergilden und trage aus diversen Quellen (Forum, Quellenbände, Abenteuer, Regelwerke) Informationen zusammen. Hierbei ist mir ein blinder Fleck aufgefallen, den die Darstellungen und Diskussionen der Magiergilden besitzen: Es wird nie darüber gesprochen, wie die Magiergilden im Alltag der Menschen funktionieren. Vielmehr suggerieren die Diskussionen, dass diese Gilden einen von der Alltagswelt entzogenen Bereich darstellen, der die Normalbevölkerung immer nur dann tangiert, wenn gerade ein Gildenzauberer durchs Bild läuft.

 

Sicherlich ist es spannend, sich auszumalen, wie die Gildeninterna aussehen, wie die Schulung struktruiert ist, und welche Eintrittsgebühr ein Aspirant auf den Tisch legen muss. Doch nicht minder interessant ist doch die Vernetzung dieser - ich nehme an: mächtigen - Organisationen mit ihrer Umwelt.

 

Zu den Gildeninterae: Hattest Du schon einmal das zweifelhafte Vergnügen einer Fakultätssitzung beizuwohnen? Egozentrische Professoren die wegen Belanglosigkeiten ewig diskutieren/streiten, unglaubliche Wutausbrüche weil sich jemand in der Wichtigkeit seiner Forschungen nicht entsprechend gewürdigt sieht, Vorwürfe der Inkompetenz und Unwissenschaftlichkeit...

Eine praktisch unglaublich schnelle Entscheidungsfreudigkeit und Einigkeit erlebt man nur wenn sich alle bedroht sehen, ein Rufschaden droht, usw...

Hab' ich alles selbst erleben dürfen. :patsch:

Was aus heutiger Sicht oft nicht berücksichtigt wird: Im MA war die studentische Mitbestimmung oft viel stärker ausgeprägt als heute. Die Unis lebten von den Studienbeiträgen. Und wer zahlt schafft an.... Es war nicht unüblich dass der Rektor ein Student war.

 

 

Wie sind die Magiergilden in den Stadtalltag eingebunden? Welche Öffenlichkeitsarbeiten nehmen sie wahr? Gibt es je nach Gilde unterschiedliche Gesetze, die das Stadtleben prägen? (Hierbei denke ich an das Gesetz in Corrinis, das besagt, dass magische Erbstücke zuerst der Gilde zur Begutachtung vorgelegt werden, ehe man sie dem Erben aushändigt)

 

 

Eine Magiergilde ist vermutlich eine der mächtigen Gilden in der Stadt. D.h. entweder hat sie einen fixen Sitz im Stadtrat oder zumindest starken Einfluss bei der Besetzung der den Gilden vorbehaltenen Plätzen. Sie muss Abgaben zahlen, bei der Verteidigung helfen, wird bei komplizierten Problemen zu Rate gezogen, muss sich rechtfertigen, stiftet gelentlich etwas um den Ruf zu verbessern,....

Die Regelungen für Magiergilden sollten sich innerhalb eines Kulturkreises ähnlich sein, wobei es in Details durchaus zu Abweichungen kommen kann. Es kann aber auch vorkommen, dass innerhalb eines Landes mehrere 'Mutterrechte' bestehen. Die einzelnen Städte/Gilden gehören dann einem der Rechstsysteme an. Vgl. zb die verschiedenen 'Stadtrechtsschulen' in Deutschland.

 

 

Inwiefern sind Nichtzauberer in die Gildenarbeit eingebunden; beschäftigen die Gilden gar Schutztruppen?

 

 

Natürlich werden die 'niederen Dienste' nicht nur (oder gar nicht) von den Schülern erbracht. Immerhin zahlen diese meist für die Ausbildung! D.h. es gibt Köche, Putzfrauen, usw... Aufgaben wie Schreiber werden wohl meist von armen Studenten wahrgenommen, die sich damit über Wasser halten.

Wieso Schutztruppen? Dafür gibt es die Stadtwache! Alter Grundsatz von Dieben: Von Magiern stehlen lohnt sich nicht!!!

 

 

Haben Gilden gegenüber der Stadt, dem Lehnsherr Pflichten (unabhängig vom Mantra "Sie sind für die Kontrolle der Ausübung der Magie zuständig")?

 

 

S.o. Dazu kommen noch ganz stadtspezifische Pflichten, zb: kostenlos einen Magiekundigen für Prozesse zu stellen, einen bestimmten Turm oder ein Mauerstück der Befestigungen zu unterhalten, die Wartung bzw der Ersatz für magische Artefakte im Stadtbesitz, den Bürgermeister und die Stadträte mit kostenlosen Amuletten gegen magische Beeinflussung zu versorgen, allen Bürgern einen Diskont von 10% zu gewähren,...

 

 

Welche politische Schwungkraft haben diese Gilden? Sie werden als clanpolitisch neutral dargestellt, doch welche Interessen verfolgen sie stattdessen? Wie emanzipiert sind sie von Kirgh und Krone? Solch eine Gilde stelle ich mir als nicht geringen Machtfaktor in Alba vor, z.Zt. erscheinen sie (mir) jedoch nur als elfenbeintürmige Lehranstalten für Zauberer.

 

 

Generell vertritt jede Gilde die Interessen der Stadt. Geht's der Stadt gut, geht's auch den Gilden gut! Meist werden sie die Krone unterstützen und versuchen die Kirgh auf Distanz zu halten.

Normalerweise stellt eine einzelne Gilde keinen Machtfaktor in der albischen Politik dar, dazu sind sie zu klein, maximal am Umweg über eine der grösseren Städte. Um einig zu handeln sind sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Sollten sich jedoch sämtliche Gilden in ihren Interessen bedroht sehen werden sie über Nacht zu einem Machtfaktor, bis zu dem tag an dem die Bedrohung verschwunden ist.

 

 

Und noch eine Sache, die mir Kopfzertrümmern bereitet: Hier im Forum liest man in einschlägigen Strängen stets, dass der Verkauf von magischen Artefakten eine Ausnahme darstellt. Die Möglichkeit wird fairerweise eingeräumt, aber die Konditionen sind so ungünstig (für SpF), dass es sinnvoller ist, für das Geld die SpF zu steigern und die Artefakte regulär qua Dungeoncrawl zu erwerben.

Jedoch liest man in der Beschreibung der Stadt Thame (ALBA S. 85), dass der Reichtum der Stadt gerade durch das Gewerbe des Artefakthandels erwirtschaftet wird. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Thame aufgrund des Verkaufs von Talismanen und Amuletten prosperiert. Also: Was verscherbeln die Gildenzauberer in Thame?

 

Ich danke.

 

Schwer zu sagen. Richtige Artefakte können sich nur der Hochadel, Clans, Städte, Handelsherren, usw leisten. Der Markt ist somit begrenzt. Allerdings ist die Gewinnspanne entsprechend hoch. Wenn zb in Thame pro Jahr 3 Artefakte hergestellt werden und 5 oder 6 Zwergenartefakte gehandelt werden stellt dies schon einen massiven geldfluss in die Stadt dar.

 

LG

 

Chaos

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Ergänzend zu den sehr guten Punkten von Lord_Chaos vielleicht noch:

 

* Die Gilde ist der Ort, an dem und über den das einzelne Mitglied seine Bürgerrechte in der Stadt wahrnimmt. Kein Bürger steht unmittelbar zur Stadtregierung, sondern immer nur als Gildenmitglied.

Das bedeutet, dass er nur indirekt auf die Zusammensetzung der Stadtregierung einwirken kann. Wie Lord_Chaos würde ich die Magiergilde einer Stadt als eine der starken Gilden einschätzen, so dass der Einfluss der Gilde auf das Stadtregiment entsprechend groß ist.

* Natürlich repräsentiert sich eine Magiergilde entsprechend nach außen. Will heißen, bei allen wichtigen Ereignissen in der Stadt treten die Gildenmitglieder als geschlossene Gruppe gemeinsam auf. Bei allen möglichen internen Zwisten, nach außen sind sie hier sicher einig auftretend. Vieles wird vor allem durch Rituale bestimmt sein. Da ist eh kaum Raum für Interpretation.

* Jede Gilde hat an der Stadtfinanzierung und v.a. der Stadtverteidigung mitzuwirken. Ihr wird ein Teil der Stadtmauer zugewiesen sein, für deren Wartung und Bewachung sie aufzukommen hat. Sei es, dass sie Söldner anwirbt, sei es, dass sie Gesellen und Gesinde abstellt. Die Gilde treibt auch die Steuern ein.

* Natürlich haben Gilden ihr eigenes Recht. Wo kämen wir denn hin, wenn ein ehrwürdiger Gildenmagus vor dem Gesetz genaus dastehen würde wie ein dahergelaufener Krämergeselle! Also bitte! Gilden haben eigene Gerichtsbarkeit über ihre Mitglieder und in Bezug auf ihr "Monopol". Und je nach Rang der Gilde hat sie natürlich auch entsprechende Privilegien für ihre Mitglieder (und deren Anhang).

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Ich halte es für wichtig zum Verständnis der anscheinend eher geringen Rolle der Magiergilden in Alba ein wenig in der Geschichte zurück zu gehen, und zwar zum Krieg der Magier.

 

Nach dem Krieg der Magier war das Ansehen der Magier allgemein stark gesunken. Die daraufhin nach Alba kommenden Toquiner waren wohl eher ein vom Glauben her geprägtes Volk mit einer starken Rolle der Kirgh in der Gesellschaft. In den sich daraufhin entwickelnden albischen Strukturen werden alleine schon wegen der schrecklichen Erfahrungen der Dunatha mit den Seemeistern die Magier wenig Möglichkeiten gehabt haben, sich einzubringen und Privilegien zu sichern. Ganz im Gegensatz zur Kirgh, die im Prinzip alle gesellschaftlichen Rollen der Magiergilden wie Schutz vor magischen Gefahren, Beratung in Sachen Magie, magischer Schutz der Hochadligen, Herstellung von Artefakten etc. ebenfalls ausüllen kann. Dieses Vakuum wird die Kirgh zu der Zeit ausgefüllt und über die Jahrhunderte verteidigt haben. So ist es nicht verwunderlich, dass man in der Geschichte Albas immer wieder von der Kirgh liest, die Magiergilden aber fast keine Rolle spielen.

 

Natürlich ist der Krieg der Magier immer mehr im Bevölkerungsbewusstsein in Vergessenheit geraten und somit auch die Voreingenommenheit gegenüber den Magiern, so dass Magiergilden inzwischen ihren Platz in der Gesellschaft gefunden haben. Doch kann man sich sicher sein, dass sie sich jedes noch so kleine Privileg hart erkämpfen mussten.

 

Heutzutage sind die Magiergilden Albas immer noch weit von der Mächtigkeit ihrer Schwestergilden bspw. in den Küstenstaaten entfernt. Auch wenn sie Horte des Wissens sind und teure Luxusgüter wie magische Artefakte herstellen, sind sie weit von der Macht entfernt, die sie eigentlich haben könnten. Alleine weil die Kirgh keinen Grund hat, sie zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten erstarken zu lassen. Besser die reichen Adligen werden Priester, weil sie hier gute Aufstiegschancen haben, als dass sie Magier werden und somit den Gilden und nicht der Kirgh Spenden zukommen lassen.

 

Grüße,

Tede

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  • 3 Monate später...

Da unsere Gruppe gerade in Thame verweilt, gibt es natürlich immer einige Artefakte zu handeln. Die Preise sind zwar nicht gerade für den einfachen Bauern auf der Straße, aber schon für Händler erschwinglich was Amulette und Talismane angeht.

Ebenso wichtig sind alchimistische Verbesserungen für besondere Handelswaren und die netten kleinen Runenstäbe und Zaubersalze, wie den Runenstab mit "Feuerfinger", der so manchen Boten in kalter und nasser Nacht ermöglichte, doch noch das Feuer zu entzünden....

 

In den albischen Magiergilden sammeln sich nun mal nicht nur Magier, sondern alle zauberkundigen Klassen.

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