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Vllt sollte man Tanis und Zana etwas "auseinanderziehen". Bei der Menge Inseln und den kurzen Abständen zwischen ihnen stelle ich es mir schwer vor, eine große (Eroberungs-)Flotte dort hindurchzunavigieren.

 

Die Frage mal vllt. dumm klingen, aber was ist mit Dämonen?

Grade in so bedeutenden Städten wie Candranor (oder Thalassa) erwarte ich (nach der Einleitung im Zyklus der zwei Welten, siehe Spoiler) eher, dass die Kutschen der Oberschicht statt von Pferden von Meganten gezogen werden.

 

 

Die schwarze Spähre, S. 30

Lokarfu Sarkas, Privatermittlerin, Beobachtungen, Eheprobleme, entlaufene Dämonen

 

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Die Lage der Inseln orientiert sich an den Vorgaben der Originalkarten, die sich allerdings auch nicht ganz einig sind. Bei den kleineren Inseln bin ich davon ausgegangen, daß das Meer die Landverbindung zwischen Tanis und Zana ausgespühlt und diese Insellandschaft hinterlassen hat. Wirklich glücklich bin ich mit der bisherigen Karte allerdings auch nicht. Im Spiel hat sich der von Dir angemerkte Punkt bestätigt, die Abstände sind zu klein.

Was die Dämonen angeht ... sie sind in meinem Candranor präsent, aber nicht alltäglich. Meganten sind eher die Ausnahme als die Regel. Anders stelle ich mir die Situation in Thalassa vor, hier sollte es von ihnen wimmeln. Selbst der gebildete candranorer Beschwörer sollte hier aus dem Staunen nicht herauskommen.

Da meine Spieler sich aber noch auf Tanis und den kleineren Inseln herumtreiben, habe ich mir um Thalassa noch nicht so viele Gedanken gemacht ;)

Letztendlich werde ich wohl beide Karte noch einmal überarbeiten.

 

... und zu meiner Schande muss ich gestehen, immer noch darauf zu warten, den Zyklus der zwei Welten zu spielen :(

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wenn du kannst (darfst) lies die Beschreibung Thalassas (in 'die schwarze Sphäre'), da sind (unter anderem) Dinge beschrieben wie dass Babies Dämonen zu stillen gegeben werden etc. Kurz: ja Dämonen sind ein alltägliches Bild auf den Strassen Candranors

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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  • 2 Wochen später...

Ich sehe Candranor als uralte Stadt mit Villenviertel, einer für Fremde undurchdringlichen Altstadt (Unterklasse) und ebenso chaotischen (relativ) neuen Vororten, die aber ebenfalls schon ein paar hundert Jahre alt sind. Damit ist Candranor vor allem eines: unübersichtlich und fast nicht zu kontrollieren. Wenn du aber magst, wurde Candranor neulich (max. vor ein paar hundert jahren) durch eine mehr oder weniger zufällige Feuersbrunst in Schutt und Asche gelegt und wesentlich verwaltungsfreudlicher neu aufgebaut (vgl. Paris also übersichtlicher Stadtplan, breite Strassen durch die eine Armee partoullieren kann etc).

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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  • 2 Monate später...

Ich könnte mir vorstellen, dass sich Candranor durch den Verlust der Macht eher zum "Guten" wendet (zum Beispiel Kunst / Architektur). Wer sagt denn, dass man mit Magie keine Häuser bauen / umbauen kann (evlt. hat ja ein versklavter Elementar "unterstützend" eingegriffen), nach dem Vorbild aus dem Zyklus "Die Gilde der schwarzen Magier" von Trudi Canavan, wo die reichen (und mächtigen) Bürger Imardins ihre Häuser ebenfalls mit Magie umgestaltet haben.

 

Unter den obigen Gegebenheiten könnte ich mir auch, dass sich das Villenviertel (auf Kosten von Sayahs Altstadt oder Vororte) ausdehnt.

("Huch, mir ist da eine Horde Meganten durchgegangen. Sehr schade, dass dort diese alten Hütten haben dran glauben mussten. Aber verehrter Stadthalter was haltet Ihr davon, wenn ich dort ein neues Theater errichten lasse")

Das sich Dämonen und Elementare im Bereich der Villen "austoben" halte ich eher für selten, denn welcher Mächtige hat nicht die Mittel, sich im Zweifel dagegen zu schützen? Ihr Bereich ist in meinen Augen eher Kochen / Licht machen (Feuerelementar), Kutschen ziehen (Megant) oder eben "auf die Kinder aufpassen". Evlt. gibt es ja auch Gesetze, die Übergriffe von Dämonen auf die Bevölkerung bestrafen (und die nicht unübliche Korruption läßt gern mal die Reicheren davonkommen, falls es doch geschieht).

 

Ich könnte mir vorstellen, dass sich mit diesen Überlegungen eine gewisse Ordnung innerhalb der Stadt erstellen läßt.

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