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Gilde des weißen Steins


Tara

Empfohlene Beiträge

Über die Größe sagt der Artikel über Thame nicht viel aus. Ein Gebäude kann größer oder kleiner sein und die nötigen Räume für Bibliothek, Labore, Unterkunft scheinen ja vorhanden zu sein.

 

Solwac

 

Und selbst wenn die Gilde vorher nicht besonders groß war - ich werde in der Runde dafür eintreten, dass sie beim Wiederaufbau etwas mehr Platz einnimmt. In Thame ist schließlich einiges an Baugrund freigeworden...

 

Leider kenne ich keinen Artikel, der sich mit Magiergilden beschäftigt (auch noch keine dementsprechenden Abenteuer erlebt), aber wir bekommen das schon hin. :)

 

Bibliothek, Labore, Räumlichkeiten zur Unterbringung und mehrere Übungsräume sollte wohl jede Magiergilde (mindestens) haben.

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Leider kenne ich keinen Artikel, der sich mit Magiergilden beschäftigt (auch noch keine dementsprechenden Abenteuer erlebt), aber wir bekommen das schon hin. :)

 

Bibliothek, Labore, Räumlichkeiten zur Unterbringung und mehrere Übungsräume sollte wohl jede Magiergilde (mindestens) haben.

 

Für "Ars Magica" gab es mal ein Buch namens "Conventus Magicus" oder so ähnlich (erschienen bei Mania Productions, Düsseldorf), in dem beispielhaft sehr detailliert eine Magiergilde aufgebaut wurde. In AM spielen Gilden eine zentrale Rolle. Natürlich kann man das regeltechnische Drumherum nicht 1:1 übernehmen, aber es sind sicher viele nützliche Anregungen zu finden.

 

Gruß Nandrin

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Über die Größe sagt der Artikel über Thame nicht viel aus. Ein Gebäude kann größer oder kleiner sein und die nötigen Räume für Bibliothek, Labore, Unterkunft scheinen ja vorhanden zu sein.

 

Solwac

 

Und selbst wenn die Gilde vorher nicht besonders groß war - ich werde in der Runde dafür eintreten, dass sie beim Wiederaufbau etwas mehr Platz einnimmt. In Thame ist schließlich einiges an Baugrund freigeworden...

 

Leider kenne ich keinen Artikel, der sich mit Magiergilden beschäftigt (auch noch keine dementsprechenden Abenteuer erlebt), aber wir bekommen das schon hin. :)

 

Bibliothek, Labore, Räumlichkeiten zur Unterbringung und mehrere Übungsräume sollte wohl jede Magiergilde (mindestens) haben.

 

In H&D gibt es ein Kapitel zu Magiergilden und es wird eine (nahuatlanische) Gilde recht ausführlich beschrieben.

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Leider kenne ich keinen Artikel, der sich mit Magiergilden beschäftigt (auch noch keine dementsprechenden Abenteuer erlebt), aber wir bekommen das schon hin. :)

 

Bibliothek, Labore, Räumlichkeiten zur Unterbringung und mehrere Übungsräume sollte wohl jede Magiergilde (mindestens) haben.

In dem DDD-Abenteuerband "Von Magiern und Finstren Mächten" ist die Phoenixgilde in Haelgarde schön (und wesentlich verbessert im Vergleich zur ersten Version im ... Midgard Herold?) beschrieben.

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  • 8 Monate später...

Für das Alba meiner Runde werde ich die Gilde des Weißen Steins mit dem Material aus der inofiziellen Stadtbeschreibung zu Crossing neu errichten, da es ja in Crossing selbst keine solche Einrichtung gibt.

 

Edit: Man muss die Architektur ändern (es gibt kein Magierviertel in Thame, das Gildenhaus besitzt keine Türme), außerdem ist die Gilde sicherlich nicht baufällig. Brauchbar sind wohl die beschriebenen NspF.

Bearbeitet von Slasar
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  • 1 Jahr später...

Laut der Beschreibung von Thame ist das Gildenhaus der Magiergilde das Hauptquartier inkl. Bibliothek. Die Formulierung lässt offen, ob es das einzige Gebäude der Gilde ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es über die Stadt verteilt noch weitere Häuser gibt, die der Magiergilde gehören. So bieten sich z.B. Werkstätten und Labors im Keller an (Brandschutz), im Keller des Gildenhauses ist jedoch die Bibliothek untergebracht. Darum kann ich mir vorstellen, dass es ein eigenes Gebäude für alchemistische Werkstätten gibt. Gästezimmer sind nun zwar im Gildenhaus schon untergebracht, aber möglich wäre auch noch eine Art Karzer.

Wenn man die Gilde mit einer Universität vergleicht, darf man sich vielleicht keine Campus-Uni vorstellen, wo alles sehr zentral an einem Ort ist (vgl. Bochum, Dortmund, wohl auch Bielefeld, wie ich hörte), sondern wohl eher mit Unis wie Münster oder Heidelberg, wo alles über die Stadt verteilt ist.

Dass so eine kleine Magiergilde nicht die Ausmaße einer heutigen Universität erreicht, ist mir klar. Drei, vier weitere Gebäude halte ich jedoch für vorstellbar. Insbesondere, da nach der Karte dem Gildenhaus offenbar nicht mal ein größeres Grundstück zur Verfügung steht. Daher stelle ich mir darunter auch nichts besonders exotisches vor – eben ein Gildenhaus, wie es auch eine Handwerkerzunft haben könnte.

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So stelle ich mir das Ganze etwa grob vor:

 

Ich gehe davon aus, dass die Gilde aus mehreren Gebäuden besteht. Das Haupthaus auf der Karte mit der Nr. 10 markiert, hat so gar einen kleinen Turm auf dem Dach. In diesem Haus befinden sich die Bibliothek (angeschlossen: ein kleines Gildenarchiv), ein Versammlungs- und Speisesaal, Labore und Werkstätten (Thaumatographie, Alchimie, etwa vier Räume), Studierzimmer, die Gemächer des Gildenoberhaupts Alena NiConuilh und der drei/vier wichtigsten Zauberer/innen. Im Haus gegenüber sind die übrigen, ständig ansässigen Vollmitglieder der Gilde (etwa eine Handvoll) und deren Zöglinge (ein knappes halbes Dutzend) untergebracht. Außerdem gibt es dort noch freie Zimmer, ein großes Badezimmer und diverse Wirtschaftsräume (Wäscherei, Küche, usw.). Ca. 8 Mägde und Knechte arbeiten für die Gilde, 3 davon wohnen in kleinen Zimmern in der Gilde. Der Rest außerhalb.

 

Es gibt natürlich noch weitere Gildenmitglieder, die nicht direkt für die Gilde tätig sind und auch nicht in den Gebäuden der Gilde wohnen - "Freischaffende" die, um ihrem Zauberhandwerk nachgehen zu dürfen, Mitglied einer Magiergilde sein müssen. Zu dieser Gruppe zählen auch die magiekundigen Zwerge Thames, die in enger Beziehung zur Gilde stehen. Abschriften aller Mitgliedsurkunden liegen im Archiv (oder sind es die Originale? Das Gegenstück zumindest ist beim Mitglied selbst).

 

Kaum überraschend ist das Erkennungsmerkal der Mitglieder ein weißer Stein (Milchquarz), der entweder als Fingerring oder an einer Halskette getragen wird. Häufig ist er in ein silbernes Hexagon eingefasst.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Der Gildenarchivar und Bibliothekar Winston McMurdil (Magister Grad 6)...

 

ist ein etwas beleibter, älterer, stets glatt rasierter Mann mit Humor, der aber bisweilen die Grenze zum Sarkasmus überschreitet. Dies gilt insbesondere, wenn er es mit geistig schwerfälligen Abenteurern zu tun hat. Er wirkt aber von Anfragen nie genervt, da es ihm stets leicht gelingt, sich in die Arbeit zu vertiefen. Er schreibt gerade an einer Geschichte Nordalbas und befindet sich daher in regem Kontakt mit zwergischen Gelehrten, Priestern der Dheis Albi und der kleinen Vraidosgemeinde von Thame.

  • Like 1
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  • 1 Monat später...

Die Gilde von Thame ist stark von den magischen Künsten der Zwerge beeinflusst, und in ihren Reihen befinden sich einige fähige Thaumaturgen, die magische Artefakte erschaffen und auch an zahlungskräftige Kunden verkaufen - ein Gewerbe, das mit für den Wohlstand der Stadt verantwortlich ist.

 

Vielleicht könnten wir hier gemeinsam eine Liste von magischen Artefakten erstellen, die man bei der Gilde erwerben kann. Mit Preisangaben.

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  • 3 Monate später...

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