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ich liebe gl ebenfalls(jon lin ist einer:)), vielfältig sind sie, man muss sich nicht viel gedanken machen, sondern kann munter drauf losplappern, sie passen zu mir...auf der andern seite ist jon lin auch auf beidhändigen kampf mit zwei langschwertern ausgelegt, sehr heftig gerüstet, hat sein eigenes schlachtroß(geschenkt bekommen) und gehört dazu noch dem adel von alba an, das er(genau wie ich*gg*) sehr überzeugt von sich ist, gerne flirtet usw. ist doch logisch.

nebenbei ist er mein höchster char, denn ich jemals hatte/habe(grad 8 und er lebt noch), ist verheiratet und hat kurzgesagt ne sehr bewegte geschichte hinter sich(an abenteuer-erfahrung und was dabei alle rungekommen ist...unglaublich, der char hat durch sehr viel spielen echt hintergrund und gestalt)...es ist meine paraderolle(glaube ich...) und ich liebe jon lin...

@Kane: schade, das du nie mit dem wahren jon lin gespielt hast...du musstest dich ja leider mit einer etwas neueren version(und dann auch nur kurzzeitig) zufrieden geben...

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Top-Benutzer in diesem Thema

dem kann ich nur ein eindeutiges NEIN entgegensetzen, da hat der damalige meister etwas bockmist verzapft und aus anfangs 15/20 orks auf einmal 75 gemacht und als der kampf vorbei lagen von den 75 10 tot am boden und der rest war verschwunden...fakt ist: jon lin ist schon öfter draufgegangen, hat aber nisher immer(2x) den GG-wurf geschafft(in dem o.g. fall war das nicht nötig, der meister hat fehler gemacht, sie eingesehen und dann wars das) und ist auch sonst sehr von vana begünstigt worden(ausserdem hat der bei dem einen wurf vorher sehr selbstlos gehandelt und ist FÜR seine jetztige frau "gestorben")...

also: ich musste nix drehn, alles völlig legitim, mit bescheißen hab ich schon vor jahren aufgehört...

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Haha! Das ich nicht laut lache! Laut Tolpan hast Du noch in den letzten Zügen deiner Mitgliedschaft mit Max beschissen was das Zeug hält, v.a. bei Proben, die dann glücklicherweise gelungen sind! Ich habe das als SL nicht mitgekriegt, weil bei dir oben die Würfelmöglichkeiten für den SL nicht einsehbar waren!

Und das dein Jon Lin bereits 2x durch GG wiedergekehrt ist spricht für sich und gegen unsere Behandluing von GG!!!

Trotzdem weiter frohes Jagen und Bescheissen ;)!

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  • 1 Jahr später...
  • 2 Wochen später...

Literatur, Filme und Comics sind doch voll von "Glücksrittern". Für mich ist ein Glücksritter DER Prototyp des Abenteurers:

 

"Asterix", "Peter Pan", "Die drei Musketiere", "Herbert, die Ente", "die Piratenbraut", "Han Solo", etc. pp. Das gesamte Swashbuckler-Genre ist voll von Glücksrittern. Der Glücksritter repräsentiert den Typus des Abenteuers schlechthin, der auszieht, um sein persönliches Glück zu finden (EPs, sprich Erfahrung und Gold zu sammeln).

 

That's it!

 

Grüße

 

fabian

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  • 4 Wochen später...

Was macht aber einen Glücksritter aus?

 

Es ist eine Mischung aus

- Übermut

- dem festen Willen keiner geregelten Arbeit nachzugehen

- die Bereitschaft oder besser Verrücktheit Wege zu gehen,  die noch keiner vor ihnen ging.

- dem festen Willen Spaß zu haben

-  im Leben aus dem Vollen zu schöpfen ohne an den Morgen danach zu denken

-  dem Tod ins Gesicht zu lachen und ihm von der Schippe zu springen

- jeden Tag zu leben als wäre es dein letzter

- dem festen Vertrauen das einem Fortuna immer lächeln wird und alles sich zum Besten wendet.

 

Oder um es mit den Worten von Torian Carr Conn zu sagen:"

Es ist ein Glücksspiel? - nein, nicht so wie ich es spiele."

 

Dreamweaver

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  • 2 Monate später...

Einen Glücksritter macht eigentlich aus, daß man ihn spielen kann  wie man will. Bei keiner Charakterklasse ist man so frei, finde ich. Und da meine Charaktere ihren "Charakter" eh für gewöhnlich erst während des Spiels ausprägen, weiß ich bei dieser Charakterklasse zu Anfang nie genau was daraus wird. Das gefällt mir gut!

 

Livia

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Zitat[/b] ]Einen Glücksritter macht eigentlich aus, daß man ihn spielen kann  wie man will.

Veto! Glücksritter sind sicherlich mit den Seefahrern die Charaktere, die ihre Freiheiten am meisten lieben. Das heißt aber auch, dass man sie auch so spielen sollte. Ein Charakter, der sein Leben sehr stark betimmten Pflichten unterwirft und sehr diszipliniert handelt, kann für mich kein Glückritter sein.

Meiner Meinung zeichnet es Glücksritter aus, dass sie ihr Leben eben keinen besonderen Zwängen oder Einschränkungen unterwerfen. Sie sind frei zu tun, was sie wollen, und diese Freiheit ist ihnen extrem wichtig. Ergo, auch Gücksritter sind gewissen Vorgaben unterworfen, was ihr Spiel angeht.

 

Zudem zeugt die Bezeichnung Glücksritter davon, das sie ihre Ideale nicht nur für sich selbst verteidigen, sondern auch für andere. Deshalb sind Glückritter oft da zu finden, wo gegen Unterdrückung gekämpft wird.

 

Gruß,

Tede

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Tede @ 11 Juni 2003,12:28)]Meiner Meinung zeichnet es Glücksritter aus, dass sie ihr Leben eben keinen besonderen Zwängen oder Einschränkungen unterwerfen. Sie sind frei zu tun, was sie wollen, und diese Freiheit ist ihnen extrem wichtig. Ergo, auch Gücksritter sind gewissen Vorgaben unterworfen, was ihr Spiel angeht.

Dann sind wir ja einer Meinung. Ungefähr das habe ich auch gemeint. Wenn die Einschränkung beim Glücksrittern darin liegt, ihre Freiheit auszukosten, ist das nur in meinem Sinne.

Natürlich war meine Ausführungen etwas überzogen, denn absolut frei und uneingeschränkt kann man einen Charakter natürlich nie in sämtliche Richtungen biegen.

Aber wenn ein Ordenskrieger oder Ritter sich nicht gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit einsetzt, widerspricht das wohl eher der Charakterklasse, als wenn ein Glücksritter das unterläßt. (Was natürlich nicht heißen soll, daß meine Glücksritter für Unterdrückung und Ungerechtigkeit sind wink.gif )

 

Livia

 

 

 

 

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  • 4 Wochen später...

Ich finde, ein Glücksritter hat hauptsächlich seine unkonventionellen Ziele und sein eigenes Vergnügen im Sinn. Wie z.b. Sean Connery und (grmpf, jetzt fällt mir der Name nicht ein), welche zwei Freimaurer-Glücksritter spielen, die nach Afrika (?) ziehen, um dort König zu werden. Schaffen sie auch. Seans Charakter wird sogar als Gott verehrt - bis die Eingeborenen herausbekommen, daß er verwundbar und somit ein Mensch ist...

 

Das hat mit edlen Motiven oder gegen Unterdrückung kämpfen mal so gar nix zu tun. Trotzdem sind das für mich 1A-Glücksritter.

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