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  • Neu-Tefrodisches System- Patrouillienboot 80 m Kugel


    Slüram
    • Neu-Tefrodisches System- Patrouillienboot 80 m Kugel

    Neu-Tefrodisches System- Patrouillienboot 80 m Kugel

     

    Abmessung: 80 Meter Kugel, 12 Teleskoplandestützen

    Struktur und Panzerung:LP 23, RS 4

    Besatzung: 5 bis maximal 40 Personen

    Antriebssysteme:

    Sublicht

    Beschleunigung maximal 125 km/s²

    Antigrav/Andruckabsorber

    Mittelringwulst mit 12 Normal-Korpuskulartriebwerken für den Unterlichtantrieb

    Überlicht:

    Not-Sprungantrieb Reichweite 500 LJ, Einzelsprungreichweite bis 5 LJ; Linearantrieb mit maximal 500 Lichtjahren Reichweite (HAWK II ähnlich)

    Beiboote: keine

    Manövrierfähigkeit: 7 MP

    Schildsysteme: 1-fach gestaffelter Prallschirm (Schirm 0); 1-fach gestaffelter HÜ-Schirm (Schirm II)

    Bordwaffen:

    Überschweres Impulsgeschütz in der oberen Polkuppel (Kreuzerkaliber)

    3 Impulsgeschütze, 3 leichte KNK-Sublichtgeschütze im oberen Bereich des Schiffes

    3 Impulsgeschütze, 3 leichte KNK-Sublichtgeschütze im unteren Bereich des Schiffes,

    Überschweres Impulsgeschütz in der unteren Polkuppel (Kreuzerkaliber)

    Mini-Torpedos

    Sensoren: Ortung 20 Lichtjahre, Tastung und Scan 5 Lichtjahre

    Hyperfunk: 15 Lichtjahre (Rundumsendung), 1500 Lichtjahre (Richtstrahl)

     

    Besonderheit/Taktische Rolle:

    Bei dem System-Patrouillienboot handelt es sich um einen speziellen Schiffstyp, welcher in erster Linie für die Planetare Objektbewachung, bzw. Systempatrouillendienste gedacht ist. Diese Schiffe sind flinke, wendige kleine Kraftpakete. Bei der Konstruktion richteten die Ingenieure hierbei den Schwerpunkt auf eine verhältnismäßig große Offensivkraft (Regeltechnisch umgesetzt durch Waffen mit Kreuzerkaliber) und einen starken Schutzschirm (umgesetzt in HÜ-Schirm). Dagegen wurde nur ein Minimum an Platz für spartanische Kabinen für die Besatzung integriert, das Schiff verfügt über keine Beiboote und keine Frachtkapazitäten. Um möglichst viel Raum für Sublichttriebwerke, Kraftwerke und Schutzschirmgeneratoren in der Schiffszelle freizumachen sind diese Schiffe nur mit einem leistungsschwachen, aber kompakten Linearantrieb ausgestattet - der taktische Schwerpunkt Systemschutz und Systempatrouillendienst legt hierauf aber auch wenig Wert. Die System-Patrouillienboote werden von Trägerschiffen in ihre jeweiligen Aufgabengebiete gebracht und dann ggf. auch abgeholt und neu verbracht. Sie werden meistens in Gruppen zu drei bis neun Schiffen in einem zu schützenden Planetensystem stationiert.

    In den letzten Jahren sollen einige von der regulären Neu-Tefrodischen Flotte ausgemusterte Schiffe auf dem freien Markt zu erwerben gewesen sein.

    Quelle: [EE] Slüram


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